Berlin (dpa) - Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat in der Corona-Pandemie vorerst auf eine generelle Empfehlung für Auffrischungsimpfungen bei Senioren verzichtet. Sie spricht sich bislang lediglich für einen zusätzlichen Schutz bei immungeschwächten Menschen aus. Die Politik hat den Weg für ...

Kommentare

(8) k293295 · 24. September 2021
@7: BioNTech hat mit Israel ausgehandelt, dass Israel reichlich Daten anonymisiert rückmeldet. Nichts gegen Israel, aber Deutschland hat neun Mal soviele Einwohner, also wäre eine anonymisierte Rückmeldung aus Deutschland doch weit aufschlussreicher. Es kann doch nicht NUR daran liegen, dass in Deutschland noch gefaxt wird, während Israel E-Mails versendet werden.
(7) AS1 · 24. September 2021
@4 @6 Damit hätte man schon viel früher beginnen müssen, und so aufwendig ist es gar nicht - habe ich mir von einer Fachfrau sagen lassen. Es hätte ja schon ausgereicht, bei Arztbesuchen aus anderem Anlass den Antikörperstatus einfach mitbestimmen zu lassen, oder auch in absoluten Hochinzidenzgebieten dann vielleicht Reihentests zu machen. Damit hätte man wesentliche epidemische Erkenntnisse gewinnen können.
(6) k293295 · 24. September 2021
@4: Jap! Wäre vernünftig, auch weil es die Forschung voranbringen würde. Sollte Kassenleistung sein. Ok, kann meinetwegen auch gleich aus Steuergeldern bezahlt werden.
(5) Shoagh12 · 24. September 2021
mal sehen wie lange sie diesmal auf Ihren Standpunkt beharren ... bis Sie von diversen Politikern wieder in die Enge getrieben werden (siehe Kinder)
(4) Marc · 24. September 2021
Wäre es nicht so aufwändig, sollte man mal den Antikörperstatus testen...
(3) pullauge · 24. September 2021
hat ja noch Zeit
(2) zdlfrank · 24. September 2021
sehr vernünftig
(1) k430242 · 24. September 2021
Hilft hoffentlich weiter.
 
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