Berlin (dpa) - Bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) testen Mediziner Embryonen auf Erbkrankheiten oder Chromosomendefekte. Dem geht eine künstliche Befruchtung außerhalb des Mutterleibs voraus. Zeigt sich dabei eine mögliche Krankheit, wird der Embryo gegebenenfalls nicht in den Mutterleib ...

Kommentare

(2) Mehlwurmle · 15. April 2011
Die PID ist doch keine Pflichtveranstaltung, ebenso wie die Pränataldiagnostik. Aber für Menschen die vielleicht von genetischen Vorbelastungen in der Familie wissen, ist es doch ein Fortschritt dadurch ein gesundes Kind zur Welt bringen zu können.
(1) TomboVanBohm · 15. April 2011
die welt wird immer geisteskranker... was ist denn mit den leuten die noch hoffnung in religion setzen werden die jetzt mit füssen ins gesicht getreten ? ich versteh das nich, ehrlich o0 lol.... hauptsache eskalation oder wie o0 .... gott.....
 
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