Berlin (dts) - Hauseigentümer und Mieter müssen 2023 deutlich mehr für Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuer bezahlen als noch im Vorjahr. Das geht aus einer Datenerhebung des Bundes der Steuerzahler (BdSt) zu den 16 Landeshauptstädten hervor, über die das Nachrichtenportal T-Online berichtet. Demnach ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 17. Juni 2023
Die Politik treibt jedoch auch ein mieses Spielchen. Anstatt offiziell und sofort für jeden ersichtlich Steuern anzupassen, werden derart immer wieder "Böses Erwachen" über Seitenwege eingeführt. Über diesen Weg werden dann Vermieter angefeindet, wobei ein guter Teil, durch derartige äußere Faktoren entsteht.
(2) Irgendware · 17. Juni 2023
Was bleibt den Kommunen auch anderes übrig, als die Kosten zu erhöhen. Personal- und Energiekosten steigen, Steuern wurden gesenkt, das muss wieder reingeholt werden. Und unser überholtes Steuerverteilsystem sorgt auch für zunehmende Ungleichheiten bei der Verteilung der Einnahmen. Es wäre an der Zeit dies mit Bezug auf Steuereinnahmen aus digitalen Diensten zu verändern.
(1) jub-jub · 17. Juni 2023
Die Wohnnebenkosten steigen nicht nur passiv ausgedrückt, sondern sie werden aktiv erhöht.
 
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