Berlin (dpa) - Bahnchef Richard Lutz rechnet mit Millionen zusätzlichen Fahrgästen, falls die Steuern auf Fernverkehrstickets gesenkt werden. «Unsere Analysen zeigen, dass wir dadurch über 5 Millionen zusätzliche Reisende im Fernverkehr für die umweltfreundliche Schiene gewinnen könnten», sagte ...

Kommentare

(12) Comtix · 21. April 2019
@10 also für gut würde ich den Kurs nicht halten. Ist in indischen Rupien dargestellt, was umgerechnet um die 1,96 € sind. Und ich keine Ahnung habe wie die Rupie sich so verhält ob es sich da lohnen würde auf ne Dividende zu hoffen. Hab ich mich ja efragt warum Porto Umsatzsteuer frei ist obwohl voll privatisiertes Unternehmen und die Bahn als staatliches Unternehmen die draufhaut. Dann mal nen schönes Osterfest und den Sonnenschutz nicht vergessen.
(11) palace · 21. April 2019
Wenn ich sehe, wie voll die Züge sind, kommen Zweifel auf, ob die Bahn das bewältigen könnte. Außerdem frage ich mich, wer wirklich plötzlich mit der Bahn fährt, nur weil das Ticket ein paar Prozent günstiger ist.
(10) taps · 20. April 2019
@9 Dann mal herzlichen Dank für die Richtigstellung (ups peinlich), Sorry übersehen, passiert nicht noch einmal. Ein frohes Osterfest. "warum überhaupt extra Steuern auf eine eh staatliche Leistung", das ist wohl eher die Frage und warum der Kurs in Idien so "TOLL" ist.
(9) Comtix · 20. April 2019
@7 Die Deutsche Bahn AG hat nie einen Börsengang beschritten und ist nicht Handelbar ;) Es gibt keine Aktionäre nur den Bund als Alleiniger Besitzer und streicht auch entsprechend die Kompletten Dividenden also Gewinnbeteiligungen ein. Oder Sorgt halt bei Engpässen per Investitionen für Liquidität fürs operative Geschäft. Man könnte nun Fragen warum überhaupt extra Steuern auf eine eh staatliche Leistung. Deine Quelle verweisst im übrigen auf den Kursverlauf einer Indischen Zeitung.
(8) ircrixx · 20. April 2019
Auch eine Steuer-SCHenkung brächte so einiges!
(7) taps · 20. April 2019
Dann kommen nächstes Jahr die Aktionäre mit der Fordeung nach höhrer Dividende (auch Staat) und es gibt eine Fahpreiserhöhung (jetzt geht ja mehr). Wenn man sich den Kurs über ein Jahr "52 Wochen Hoch 319,60 (24.04.2018) 52 Wochen Tief 152,85 (25.10.2018)"* Aktuell 191,05 mal ansieht, wird das auch Sau schwierig. *Quelle: <link>
(6) Mehlwurmle · 20. April 2019
@5: Das ist nicht meine Aufgabe ;) Ich wollte auch nur deutlich machen, dass Politiker gerne so tun, als ob etwas zum Nulltarif zu haben wäre, was bei näherer Betrachtung meist nicht stimmt.
(5) thrasea · 20. April 2019
@4 Kannst du dir irgendeine Maßnahme vorstellen, die *weniger* Geld kostet?
(4) Mehlwurmle · 20. April 2019
@3: Auch das ist von meinem Post umfasst, denn ich kenne keine Schilder, die sich von alleine abbauen. So oder so ist ein Aufwand damit verbunden...
(3) thrasea · 20. April 2019
@2 Ein allgemeines Tempolimit benötigt keine Schilder. Ganz im Gegenteil, auf Strecken mit bestehender Geschwindigkeitsbegrenzung können Schilder abgebaut werden - z.B. auf allen Strecken mit Limit 130 km/h. Die einzigen Schilder, die geändert werden müssen, stehen an den Grenzübergängen: <link> Zur Meldung: Ich glaube schon, dass 10% günstigere Preise bei einigen Menschen die Entscheidung in Richtung Bahnfahrt beeinflussen kann.
(2) Mehlwurmle · 20. April 2019
Ob die Steuersenkung wirklich zu nennenswerten Fahrgastzuwächsen führt, naja. Allerdings ist auch ein Tempolimit nicht für lau zu haben, ich denke da nur mal an die ganzen Verkehrsschilder...
(1) weeern · 20. April 2019
Das bezweifle ich sehr stark um nicht zu sagen völliger Schwachsinn.
 
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