New York (dpa) - Der Immobilienkonzern des früheren US-Präsidenten Donald Trump ist in einem Prozess in New York unter anderem wegen Steuerbetrugs schuldig gesprochen worden. Eine Jury befand das verzweigte Unternehmenskonstrukt nach rund zweitägigen Beratungen in allen 17 Anklagepunkten für ...

Kommentare

(14) Polarlichter · 08. Dezember 2022
@12 Das ist sogar korrekt xD
(13) Stiltskin · 07. Dezember 2022
Trump wurde ja nie müde von Hexenjagd gegen ihn zu sprechen, obwohl viele Anschuldigungen sich als berechtigt, den Tatsachen entsprechend erwiesen haben. Dabei sind die Mogeleien im großen Stil in seinem Immobilienkonstrukt noch das kleinere Übel, wenn man bedenkt, dass er bewusst oder unbewusst, zu nichts geringerem aufgerufen hat, als die Demokratie zu stürzen, was seine Gefolgsleute mit dem Sturm auf das Capitol versucht haben.
(12) K10056 · 07. Dezember 2022
@5 Diejenigen, die der Hexerei beschuldigt wurden, waren in der Regel intelligent. Ist also ein ganz schlechter Vergleich.
(11) satta · 07. Dezember 2022
@5 So garstig wie Trump kann eine Hexe gar nicht sein.
(10) Folkman · 07. Dezember 2022
Eeendlich beginnt sein aus krimineller Energie. Korruption und Lügen aufgebautes Kartenhaus Risse zu bekommen und zu bröckeln. Mal schauen, wann es komplett in sich zusammenfällt...
(9) Polarlichter · 07. Dezember 2022
Das schmeckt ihm sicherlich überhaupt nicht.
(8) inuvation · 07. Dezember 2022
@7 Noch nicht. Mal sehen ob Geschichte sich tatsächlich wiederholt Stichwort Al Capone
(7) rajo48 · 07. Dezember 2022
aber leider hat es Trumph noch nicht erwischt
(6) roger1d · 07. Dezember 2022
Das ging ja schnell.
(5) datosan · 06. Dezember 2022
Hexenjagd
(4) darkshroxx · 06. Dezember 2022
Jetzt kommt alles ans licht
(3) FichtenMoped · 06. Dezember 2022
Jetzt geht's los.
(2) fcb-kalle · 06. Dezember 2022
Ab in den Knast.Basta
(1) CYBERMAN2003 · 06. Dezember 2022
Welch ein Wunder (Ironie)
 
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