Berlin (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Anspruch der AfD, das Bürgertum zu vertreten, klar widersprochen und der Partei indirekt eine «antibürgerliche» Haltung bescheinigt. Bürgertum, Rechtsstaat und individuelle Freiheitsrechte gehörten zusammen, sagte er dem «Spiegel». Nach ...

Kommentare

(38) Devil-Inside · 14. September 2019
@36: Ich verstehe nicht, wieso du über meine These lachen willst? Weils so traurig ist, dass die Wirtschaft die "ossis" ausnutzt?
(37) CYBERMAN2003 · 14. September 2019
Hmm gibt keinen Politiker mit Gehirn , wie wollen die Denken?
(36) Grizzlybaer · 14. September 2019
@35 Eigentlich kann ma über solche Thesen nur lachen! da spricht sich die Politik mit der Wirtschaft ab!
(35) Devil-Inside · 14. September 2019
@30: und alle anderen: Unser Land ist und wird immer gespalten sein, weil die Politik und Wirtschaft will, dass das Land gespalten ist. Da es immer einen Unterschied zwischen Ost und West gibt. Den Unterschied gibt es bei Umfragen, bei den Nachrichten, beim Geld...Überall wird immer der Unterschied herausgekehrt. Wenn ich also den ganzen Tag zu hören bekomme, ich bin doof, dann kann ich nicht glauben, dass der auf der anderen Seite auch doof ist. Denn über den wird das Gegenteil erzählt.
(34) nuk327 · 14. September 2019
Das ist verzweiflung pur!
(33) k293295 · 14. September 2019
@32: Wir sind ein freies Land, hier darf jeder meine Meinung haben ;-)
(32) stphnrei · 13. September 2019
du scheinst es aber ernst zu nehmen !
(31) k293295 · 13. September 2019
@29: ihr müsst einfach mal lernen, dass man euch nicht ernstnimmt, wenn ihr nur dumm rumpöbelt. Davor ist ist Krenz eingeknickt, der soviel politisches Format hatte wie eine Postkarte.Danach kamen noch tiefer angesiedelte geistige Tiefflieger, und selbst der von euch so hofierte Kohl hatte nur das Format zum Schützenkönig oder Karnevalsprinz. <link>
(30) k432593 · 13. September 2019
Die Spaltung in unserer Gesellschaft ist mittlerweile derart tief, dass ich befürchte, die wird kaum ausgeglichen werden können. Ich bin Optimist und hoffe auf die Durchsetzungskraft von Intelligenz, Vernunft und Menschlichkeit gegenüber Plumpheit, Verrohung und Menschenverachtung. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Leider.
(29) stphnrei · 13. September 2019
da isser wieder der Bessernazi
(28) k293295 · 13. September 2019
@27: Wenn man denn vor lauter Sachsen-Geschrei mal was verstehen würde ... aber immer nur "Volksfahrräder!!!" - NEIN! Da hör ich nicht zu, da sorg ich für Ruhe.
(27) stphnrei · 13. September 2019
@26 , genau ,und dein Vorredner bringt es schon auf den Punkt , einfach mal mit den Menschen reden und zuhören
(26) k140791 · 13. September 2019
Allein wenn man die Kommentare hier sich durchliest, sieht man, wie tief unser Land mittlerweile gespalten ist. Und ich frage mich, was die wirklichen Ursachen dafür sind....
(25) rudiffm · 13. September 2019
@24: Letzteres kommt nicht einmal von mir selbst. Das hat mir mal ein Freund von 2 Jahren gesagt. Da habe ich ihn noch als Spinner abgetan. Mittlerweile aber, immer nachdem ich versuche mit einigen der Ost AfD zu sprechen, gewinne ich den Eindruck, dass doch etwas wahren daran sein könnte. In vielen Dingen sind wir alle gleich, doch in manchen tritt ein krasser Unterschied zutage. Ich hätte dies so nie erwartet, da extrem viele Menschen dort eigentlich ganz toll sind
(24) Wasweissdennich · 13. September 2019
@22 hm na so ein Mist, dabei sind wir Guten aus dem Westen doch die Einzigen die diesen Ostlümmeln Dinge überhelfen sollten krass wie überheblich die sind wenn sie es jetzt genauso machen wollen
(23) k432593 · 13. September 2019
Arme AfD: Da hat ihnen Steinmeier aber mal so richtig dolle die Leviten gelesen, da sind sie bestimmt beschämt und ändern sofort ihr gesamtes Denken, um wieder artig zu sein. Nee, jede Kritik weisen die ja als ungebührlich ab oder nutzen sie zum öffentlichen Weinen, wie unrecht ihnen getan würde. Lachhaft.
(22) rudiffm · 13. September 2019
BTW: Wir haben echt ein Osteuropäisches Problem. Nur fängt die Grenze wieder dort an, wo diese vor 30 Jahren endete. Die AfD ist im Osten sehr stark. Dort wird sich damit gerühmt, dass man ja besser wüsste was richtig und falsch ist aufgrund der Vergangenheit. Stutzig macht mich aber, dass die meisten Wähler der AfD dort die DDR selbst gar nicht wirklich miterleben konnten. Nun versucht der Osten dem Westen etwas aufzuzwingen. Böse Zungen behaupten: Der Osten hat sich nicht integriert.
(21) Wasweissdennich · 13. September 2019
Der Staat sollte sicher den Menschen dienen, wenn er genau das aber solange versäumt wie unserer braucht sich niemand wundern
(20) Devil-Inside · 13. September 2019
@17: Das gleiche machen andere auch, die nicht AfD heißen...Es ist unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung deklariert, aber dennoch ist es die BEschneidung der Meinungsfreiheit.
(19) Devil-Inside · 13. September 2019
Viele verkennen einfach das Grundproblem: Es ist nicht die AfD, sondern die Unmacht, die eben diese Wähler spüren. Ihre Meinung wird eben nicht mehr von SPD&Co vertreten, also suchen Sie alternative, derer es nicht viele gibt. Ich denke nicht, dass sie der AfD unbedingt folgen wollen, sie wollen erreichen, dass sich etwas ändert. Im Sinne des Volkes, nicht im sinne der wenigen BEstimmer, die immer mehr bekommen...
(18) Devil-Inside · 13. September 2019
Hey, manchmal sollte man wirklich einfach mal die Annahme hinterfragen, ob es nicht einfach Protestwähler sind, die der Meinung sind, dass die etablierten Parteien und Politiker unfähig sind, das Land gerecht zu regieren. Es ist so, dass die MEhrheit sagt wo es lang geht. Aber wenn es keine Mehrheit gibt, weil alle Parteien gleichverteilt sind, wie wollt ihr dann regieren? Man muss sich mit den 27,irgendwas Prozent auseinandersetzen, weil man sonst nicht vor oder zurück kann.
(17) rudiffm · 13. September 2019
Im allgemeinen darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass die AfD alles ist, aber niemals Bürgerlich. Eher ist diese schwer Antidemokratisch. Beispiel dazu: Die AfD pocht auf Meinungsfreiheit, schränkt diese aber bei sich selber massiv gegenüber andersdenkenden ein. Viele meiner Freunde und ich wurden blockiert, weil wir mit Fakten und Tatsachen einige Lügen entlarvt haben. Blockieren in Facebook ist einfacher als eine ernsthafte Auseinandersetzung, Wie war das noch mit dem gemeinsam Reden??
(16) rudiffm · 13. September 2019
@11: In der Demokratie ist es grundsätzlich so, dass sich die Minderheit der Mehrheit fügt. Die AfD hat kein einziges Thema, bei der mit ernsthaft umsetzbaren Lösungsvorschlägen gearbeitet werden kann. Ich selbst habe so viele Versuche unternommen mit der AfD zu sprechen und denen Fehler aufgezeigt, die diese ständig begehen. Es gibt so viele Dinge, wo die AfD eine Alternative Wahrheit in die Welt setzt, daß diese wahrhaft an Realitätsverlust leidet.
(15) thrasea · 13. September 2019
@14 Wenn das so einfach wäre. Deutschland weigert sich ja auch, seine Staatsbürger, die sich dem IS angeschlossen haben, aus Syrien, dem Irak etc. zurückzuholen.
(14) k148406 · 13. September 2019
@10 Genau so ist das. Jeder von uns geht beim Griechen oder Italiener essen oder holt sich mal einen Döner. Nur eins von vielen Beispielen. Straffällige müssen halt dahin gehen, wo sie hergekommen sind.
(13) Hannah · 13. September 2019
@11: 27,5% eines Bundeslandes (!). Kennst du die Zahlen, wieviele Menschen in ganz Deutschland leben? <link> Und nun guck mal, wo Sachsen und Brandenburg liegen. NRW 18 Mio, Bayern 13 Mio, BW 11 Mio ..... Sachsen 4 Mio, Brandenburg 2,5 Mio, fast ganz am Ende der Liste. Die AfD-Prozente der beiden Länder sind ein ganz kleiner Bruchteil des deutschen Volkes. Die sind nicht "das Volk".
(12) thrasea · 13. September 2019
@11 Willst du die Meinung der restlichen 72,5% einfach unter den Teppich kehren? Muss diese Minderheit wirklich den Ton angeben? Ich glaube nein.
(11) k140791 · 13. September 2019
@7 Aber die 27,5% z.B. sind doch ein sehr großer Teil des Volkes. Willst Du die alle unter den Teppich kehren?
(10) k501185 · 13. September 2019
@6: Wer ernsthaft alle Ausländer rausschmeißen möchte, der hat eh nicht mehr alle Latten auf dem Zaun. Wer hier seinen Teil zum Gemeinwohl beisteuert, ist herzlich willkommen. Es geht aber darum, dass Terroristen, Sozialschmarotzer, Massenvergewaltiger und andere Kriminelle draussen bleiben oder rausgeworfen werden.
(9) tibi38 · 13. September 2019
"der Staat dient dem Menschen" - zum Lachen
(8) tastenkoenig · 13. September 2019
Also wenn man mit AfD-Wählern spricht, dann sind sie entweder unzufrieden mit den aktuell Regierenden, wobei sie das selten an konkreten Punkten festmachen können, versuchen die Rechtsaußen in der Partei als Einzelfälle abzutun, sie versuchen das als gar nicht so rechts, sondern bürgerlich abzutun - oder sie brüllen einen schlicht an. Mit einzelnen kriegt man manchmal den Ansatz eines Gespräches hin, aber sobald ein zweiter dabei ist kommt eine absurde These, damit der andere "genau" sagen kann.
(7) thrasea · 13. September 2019
@1 "Vielleicht sollte man mal trotz aller Kritik das Wahlergebnis und den Willen des Volkes zur Kenntnis nehmen." Ausnahmsweise mal deiner Meinung. Hervorzuheben ist vor allem, dass 12,6% im Bund und zuletzt 27,5% bzw. 23,5% in zwei Landtagen *NICHT* die Mehrheit sind und damit *NICHT* als Wille des Volkes betrachtet werden können.
(6) Grizzlybaer · 13. September 2019
@3 Man muss über alles diskutieren, vor allem aber über das Thema der "Ausländer"! Denn was würde passieren wenn diese wirklich nicht mehr erwünscht wären? Unsere Wirtschaft würde zusammenbrechen! Sei es bei den Dienstleistungen oder im Krankenhaus würden eine Menge Beschäftigte fehlen! Ist das den Wählern bewusst?
(5) k140791 · 13. September 2019
@3 Die Frage ist doch, warum soviele Menschen sich mit diesen Positionen anfreunden, lasst sie doch zu Wort kommen, welche tieferen Probleme darunter liegen, sprecht aus, was schiefläuft. Und wenn dies die Themen sind, dann auf den Tisch damit, oder ist man sich neuerdings zu fein, solche Tabuthemen zu diskutieren. Nur so erkennen die Menschen, wer auf dem Holzweg ist oder wer wirkliche Lösungen anbieten kann.
(4) k140791 · 13. September 2019
@2 Ja das stimmt, aber solche Themen sollten auf den Tisch und dann drüber diskutieren und sachlich streiten mit Argumenten, nicht mit Vorurteilen oder Abblocken. Indem man die AfD-Wähler abstempelt, wird man sie nicht zurückgewinnen können.
(3) gabrielefink · 13. September 2019
Über welches AfD Thema sollen wir den "konstruktiv" diskutieren? Schickt alle Flüchtlinge nach Hause (egal ob sie dort zugrunde gehen)? Niemand will Boateng als Nachbarn? Die SPD-Politikerin Aydan Özoguz in Anatolien entsorgen? Sperrt Homosexuelle ein? Schusswaffengebrauch an unseren Grenzen? Reproduktionsstrategie in Afrika (zu viele Kinder)? Pressefreiheit? Oder einfach über Vogelschiss ... ?
(2) Grizzlybaer · 13. September 2019
@1 Ja sie müssen in einen Dialog mit der AfD kommen! Aber die Wähler der AfD sollten sich mal das Programm der Partei ansehen und entscheiden ob sie der Meinung sind, dass Ausgrenzung von Minderheiten ein richtiges Mittel ist! Für mich ist das keine Option!
(1) k140791 · 13. September 2019
Vielleicht sollte man mal trotz aller Kritik das Wahlergebnis und den Willen des Volkes zur Kenntnis nehmen. Sich ständig darüber hinwegzusetzen, DAS ist nämlich autoritäres Denken. Tretet endlich inhaltlich mit der AfD in den Dialog und fangt an konstruktiv zu streiten über die Themen, mit denen die AfD ihren Wahlerfolg erkämpft hat. Dialog zu verweigern, das ist nämlich undemokratisch.
 
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