Leipzig (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Gewerkschaften als unverzichtbar für Freiheit und Zusammenhalt in der Gesellschaft gewürdigt. «Sie leisten einen Dienst an der Demokratie», sagte Steinmeier am Sonntagabend bei der Eröffnung des Verdi-Bundeskongresses in Leipzig. Bei ...

Kommentare

(11) Gommes · 23. September 2019
ja die sind Gewerkschaften als unverzichtbar
(10) Urxl · 23. September 2019
@9: Und dann schimpfen sie auf "die da oben".
(9) Mehlwurmle · 23. September 2019
@9: Leider hast du mit deiner Einschätzung wahrscheinlich recht. Viele nehmen die Errungenschaften der Gewerkschaften als gottgegeben hin, bis es irgendwann zu spät für sie ist.
(8) Ironside · 23. September 2019
Den Gewerkschaften wird es wie der SPD ergehen ... ganz langsames Wegsterben. Warum? Die Mitglieder-Klientel fällt dem demographischen Wandel immer mehr zum Opfer und die Jugend interessiert sich nicht mehr für soziale Absicherung und deren Verteidigung bzw. Wahrung der Arbeitnehmerrechte. Hauptsache der Akku hat noch genug Saft, um sich vornüber kopfgebeugt den eigentlich wichtigen Dingen des Lebens zu widmen. Die Arbeitgeber reiben sich jetzt schon hämisch die Hände und das zu Recht! Leider ..
(7) Han.Scha · 22. September 2019
@6: Lass dich (symbolisch) umarmen. Da wir beide möglichst faktenbezogen argumentieren, habe auch ich schon manche Übereinstimmung festgestellt.
(6) thrasea · 22. September 2019
@5 Selten, dass wir einer Meinung sind. Aber hier: volle Zustimmung.
(5) Han.Scha · 22. September 2019
@4: Wenn deine Zahlen stimmen, muss der Mindestlohn unverzüglich auf 12,50 / Stunde angehoben werden. Dies ist offensichtlich wichtiger und nachhaltiger, als später zu geringe Renten aufzubessern. Die Ursachen müssen bekämpft werden, nicht die Folgen.
(4) k47746 · 22. September 2019
@2: Die Grundrente ist für Menschen, die mindestens 35 Beitragsjahre haben, durch ihren geringen Lohn aber von der Rente nicht (menschenwürdig) leben können. @3: Und dies ist in der Zukunft auch bei Mindestlohnempfängern so, denn der Mindestlohn müsste zum Erwirtschaften einer vernünftigen Rente mindestens 12,50 / Stunde betragen. @2: "Jeder sollte von seiner Arbeit leben können" - WORD! Übrigens: eine Bedürftigkeitsprüfung macht die Grundrente wieder nur zum Almosen!
(3) Han.Scha · 22. September 2019
Dies gilt natürlich auch für andere Trittbrettfahrer der von unserer Arbeit finanzierten Sozialsysteme. Wer einzahlt, bekommt heraus, auch der Gastarbeiter der etliche Zeit in Deutschland tätig war. Bewährte Ausnahmen gibt es für Berufs-/ Arbeitsunfähige. Wenn, dann ist hier und beim Mindestlohn zu aktualisieren. Herr Bsirske muss einmal nachdenken, wessen Interessen er zu vertreten hat(te). Alle anderen Zahlungen aus politischen Gründen müssen aus der Steuerkasse kommen.
(2) Han.Scha · 22. September 2019
Jeder sollte von seiner Arbeit leben können. Trotzdem ist ein Unterschied z.B. zwischen dem "Künstler", der sich ab und zu beschäftigt, und den täglich malochenden Arbeitern oder Angestellten zu machen, die die Rentenkasse füllen. Wer selbstverschuldete Lücken in seiner Beitragszeit hat, durch Selbstständigkeit oder kreative Lebensgestaltung, darf nicht durch eine Grundrente auf Kosten der Beitragszahler belohnt werden, schon gar nicht durch eine bedingungslose.
(1) ChrisuAlex · 22. September 2019
bei Nierichlöhne ist es leider noch so das wer die länger Bezieht bekommt fast nichts an Rente davon sind zu viele Menschen betroffen,eine Grundrente deckt wenigstens die Sicherung das man mit der rente gut Leben kann
 
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