Berlin (dts) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine offizielle Trauer-Veranstaltung für die Corona-Opfer in Deutschland angeregt. Er werde einen entsprechenden Vorschlag mit Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht besprechen, sagte Steinmeier dem ...

Kommentare

(22) Troll · 05. September 2020
@21 auch die tun es freiwillig. Es wird genug Aufklärungsarbeit geleistet. Wenn man anstatt auf seinen Verstand zu hören, lieber falschen Vorbildern nacheifert, ist man selbst dran schuld. Und auch später kann man sich immer in eine Suchtklinik begeben usw.
(21) Han.Scha · 05. September 2020
@20: "selbst für Ihren Tod sorgen": Denke bitte auch an die in ihrer Jugend durch Werbung und falsche Vorbilder Verführten, die später aus ihrer zwischenzeitlich erworbenen Sucht nicht mehr aussteigen können.
(20) Troll · 05. September 2020
@19 trotzdem hält sich zumindest meine Trauer in Grenzen, wenn Leute selbst für Ihren Tod sorgen, im Gegensatz zu denen, die nichts dafür können.
(19) Han.Scha · 05. September 2020
@3: Ob freiwillig (intensive Werbung, Vorbilder etc.) oder nicht, tot sind sie trotzdem.
(18) Han.Scha · 05. September 2020
Herr Steinmeier ist Lipper. Die haben solche Ideen.
(16) eubbw · 05. September 2020
Da hat wieder einer seiner Mitarbeiter seine Daseinsberechtigung für sein Gehalt nachweisen müssen.
(12) Fromm · 05. September 2020
Für mich ist es auch zu früh darüber nachzudenken.
(9) thrasea · 05. September 2020
Es ist viel zu früh, diese Frage zu diskutieren. Steinmeier sollte erst mal das Ende der Pandemie abwarten.
(7) Troll · 05. September 2020
@6 bei einer Trauerfeier geht es in der Regel um die Verstorbenen.
(5) Troll · 05. September 2020
@4 Ich weiß zwar nicht, was das damit zu tun hat, ob man Verstorbener gedenken soll, aber dann müßte man erst einmal nachweisen, daß man auch derjenige war, der jemanden infziert hat, der daran gestorben ist. Nur weil man infiziert einreist, kann man nicht eines Tötungsdeliktes bezichtigt werden.
(4) flowII · 05. September 2020
dann sollte man doch konsequenter weise leute des fahrlaessigen todschlages anklagen, die trotz reisewarnung in risikogebiete reisen und angesteckt wiederkommen
(3) Troll · 05. September 2020
@2: Nur daß die Leute ja freiwillig Alkohol und Tabak konsumieren
(2) Han.Scha · 05. September 2020
Wir haben jedes Jahr über 100.000 Tote durch Alkohol, über 100.000 Tote durch Tabak und was für einen Präsidenten!
(1) k505359 · 05. September 2020
Die Gedenkstunde sollte es aber erst geben, wenn die Corona-Pandemie überstanden ist und es einen flächendeckend einsetzbaren wirksamen Impfstoff gibt. Zudem sollten in die Gedenkstunde diejenigen eingeschlossen sein, die aufgrund der Panedemiemaßnahmen aus Vereinsamung und Isolation z. B. in Pflegeheimen verstorben sind.
 
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