Dresden (dpa) - SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat der Koalition von Union und FDP eine Klientelpolitik vorgeworfen und einen harten Oppositionskurs dagegen angekündigt. Schwarz-Gelb verteile mit ihrem Wachstumsbeschleunigungsgesetz Geschenke für Gutverdienende, die auf Pump finanziert ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 14. November 2009
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Man mag sich vielleicht zu großkoalitonären Zeiten an eine kaum wahrnehmbare Opposition gewöhnt haben, aber gesund ist so eine Konstellation nicht. Wichtig ist: bei aller dringend gebotenen Beschäftigung der SPD mit sich selbst muss sie auch Oppositionsarbeit leisten. Je konstruktiver, desto besser für sie selbst und alle anderen.
(2) AlexxB · 14. November 2009
Nicht schon wieder ! Die SPD macht weiter wie gehabt. Immer schön draufdreschen auf CDU/FDP, aber nie richtig sagen, was sie SELBER als Partei nun für einen Weg einschlagen wollen. Mit diesen Kraftübungen kommt die Partei mit Sicherheit NICHT aus der Krise. Steini, klare Konzepte, keine Kampfansagen !
(1) lone_wolf · 14. November 2009
Lasst Sie doch erst mal machen! Wir werden schon sehen, was dabei herauskommt. Dieser Steinmeier spuckt ganz schön große Töne, dafür dass die SPD im Moment mehr als nur ziemlich weit unten ist. Der sollte erst mal selbst seinen ähem Saust... ausmisten.
 
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