Berlin/Rangun (dts) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat das Gerichtsurteil gegen die Oppositionelle Aung San Suu Kyi scharf kritisiert. Steinmeier erklärte, dass das heute beschlossene Urteil "ein weiterer Rückschlag für die Menschenrechte in Myanmar" sei. "Es steht am Ende eines ...

Kommentare

(1) k251998 · 11. August 2009
Bei den Olympischen Spielen hat Steinmeier sein Maul zu den Vorfällen in Tibet gehalten. Das Merkel zu der Zeit den Dalai Lama unterstützte und empfing, hat er kritisiert. Aber jetzt im Wahlkampf reißt er die Schnauze als Menschenfreund auf. Myramar ist ja auch nicht China, wo die SPD seit Schröder Wirtschaftsinteressen über Menschenrechte gestellt hat. Und wer war zu der Zeit Kanzleramtschef - Steinmeier. Wenn das ein Menschenrechtler ist, war Globke ein auch einer.
 
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