Frankfurt/Main (dpa) - Gemeinsames Lernen in der Grundschule ist aus Sicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unerlässlich für den Zusammenhalt der Gesellschaft. «Hier werden die Weichen gestellt für die Zukunft unserer Demokratie», sagte Steinmeierin der Frankfurter Paulskirche. Anlass für ...

Kommentare

(11) naturschonen · 14. September 2019
@9 und auch wir als Eltern waren willkommen, wir haben unsere Erfahrung im Schulbuchausschuss eingebracht, in Förderclubs und bei Veranstaltungen, tolle Zusammenarbeit
(10) Mehlwurmle · 14. September 2019
Man sollte die Kinder nicht zu spät trennen, will man nicht bildungstechnische Gleichmacherei (Schlaue auf durchschnittliches Niveau absenken) befördern. Die schwachen Schüler gezielt fördern, so schlecht sind die Förderschulen nicht, nur deren Ruf. und dafür auch Schulen speziell für Hochbegabte.
(9) k432593 · 13. September 2019
@7: Das freut mich für dich! Es gibt offensichtlich deutliche Unterschiede. Ich nenne "meine" IGS bitter-scherzhaft Ausschussschmiede, das sagt wohl einiges. Liegt aber auch am Klientel. Gewaltbereitschaft und IQ-Mangel scheinen dort Aufnahmebedingung zu sein.
(8) k205289 · 13. September 2019
@5 Ich kenne einige die nur durchs Raster und somit der gezielten Förderung entzogen wurden, weil sie einfach zu früh getrennt wurden und ihr weit überdurchschnittlicher IQ dazu geführt haben, dass sie auf einer Hauptschule gelandet sind, da die Unterforderung seltsame Formen annimmt. Dann gibt es Schüler die absichtlich schlecht sind, weil sie gemobbt werden und/oder dazu gehören wollen. Und für einige kommt erst der Schock, wenn sie merken sie werden als schlecht angesehen für die höheren Schu
(7) naturschonen · 13. September 2019
@5 ich habe IGS als sehr wertvoll erlebt, die sind offensichtlich sehr unterschiedlich..Es gibt auf jeden Fall auch IGS, wo hirngerechte Lernmethoden angewendet werden und die Schüler echte Förderung erleben..
(6) gunty · 13. September 2019
natürlich, wie seit vielen vielen Jahren. Unser Schulsystem wurde seit vielen Jahren beneidet! Das Problem ist erstens, das Grundschullehrer immer schlechter vergütet werden, also kein Pädagoge mehr Bock darauf hat, wird einfach nicht anerkannt! Das ganze setzt sich in den weiterführenden Schulen fort, Inklusion, und, im Studium diese völlig daneben liegenden Bachelor und Major Studiengänge... wir waren mal Anschauungsobjekt, was unsere Ausbildung betraf, heute nur noch Lachnummer!
(5) k432593 · 13. September 2019
@4: Das sehe ich eindeutig anders: Ich sehe doch an der IGS, a der ich arbeite, dass die begabteren Schüler ab Klasse 5 total aus dem Raster fallen und nicht angemessen gefördert werden, weil der Focus immer auf den schwächeren Schülern liegt, Würden die Begabteren gleich aufs Gymnasium gehen und die Eltern auf 6 Jahre Gleichmacherei verzichten, würden sie sofort deutlich besser gefördert. Ich bin mir sicher, ich wäre auf einer IGS ziemlich schnell untergegangen.
(4) k205289 · 13. September 2019
Nach der 4 Klasse ist es einfach zu früh, die Kinder in verschiedene Schulen zu verteilen.
(3) naturschonen · 13. September 2019
Und das wird den eigentlich neugierigen Kids die Lust am Lernen genommen - Ausnahmen bestätigen die Regel!
(2) k432593 · 13. September 2019
Und weil sie ach so hohes Ansehen genießt, werden die Lehrer dort schlechter bezahlt, müssen alle pädagogischen Versäumnisse der Eltern auffangen und sind chronisch überarbeitet, weil schon jetzt Stellen nicht immer besetzt werden. Wie wird das erst in einigen Jahren sein?
(1) k408300 · 13. September 2019
und 2019 fehlen tausende Grundschullehrer
 
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