Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück glaubt trotz schwacher Umfragen noch an seine Chance und will bei einem Wahlsieg ein Bündnis der Starken und Schwachen in Deutschland schmieden. Als eine der ersten Maßnahmen werde er einen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde einführen, sagte ...

Kommentare

(20) k251998 · 19. August 2013
@19 Nur Du hast die Begriffe "SA" und dann "Nazi" als Diffamierung für die Linke eingebracht. Bist Du jetzt einer der von Dir geschmähten Linken?
(19) k5250 · 19. August 2013
ich legitimiere schon mal garnix. das wort nazi fällt doch bei jedem linken schon wenn man nur annähernd etwas erwähnt was nicht in sein linkes weltbild passt oder er keine argumente hat. deshalb auch immer wieder zu lesen wie rechtsextremistisch doch afd und pro angeblich sind.
(18) k251998 · 19. August 2013
@17 Schon wieder ein unzulänglicher Vergleich. Warum auf einen falschen Vergleich (SA) einen noch heftigeren (Nazis) drauf setzen. Nazis definieren sich durch die physischen Ausrottung der politischen und weltanschaulichen Gegner (Juden, Homosexuelle, ethnische Minderheiten). Auch hier zeugt Dein Versuch, Farbbeutelwerfen mit Nazimethoden gleichzusetzen von der für die Rechte typischen Maßlosigkeit, die Nazigreuel durch UNZULÄSSIGE Vergleiche zu legitimieren. (Die anderen tun es ja auch.)
(17) k5250 · 19. August 2013
@16 wenn es mal nur rumschreien ist. zum teil werden die stände der gegner verwüstet und es werden verletzte in kauf genommen. also versuche mal nicht alles schön zu reden und zu verharmlosen. auch anschläge mit farbbeuteln sind kein "rumschreien". aber nazis waren schon immer links und sind es heute auch noch.
(16) k251998 · 19. August 2013
@15 Ein Vergleich mit SA bedarf der spezifischen Aktion, für die die SA steht. Der Verweis auf allgemeines Verhalten wie Rumschreien oder Ähnlichem als Beleg für die Richtigkeit ist nicht hinreichend. SA-Methoden bestehen in der autokratischen Struktur, Zusammenschlagen, Anmaßung von Polizeigewalt, Internierung und Folterung der Gegner. Insofern findet bei Euch "Interessierten" wieder der undemokratische Versuch statt, mit "Verweis" auf Rechtsextremisten, politischen Gegner zu deligitimieren.
(15) k5250 · 19. August 2013
@13 du verstehst aber schon was du liest? die grüne jungend entscheidet nämlich total demokratisch für das volk welche partei sich auf der strasse zeigen darf und welche nicht. die ungewollten werden nämlich angegriffen und wenn das nicht SA methoden sind was dann sonst?
(14) Stiltskin · 18. August 2013
In Deutschland kann immer noch jeder seine Meinung sagen, anders als es in rechts/ links/ religiös extrem geprägten Staaten der Fall war/ ist. Mit polemisieren/ Stammtischparolen ist allerdings niemandem gedient. Richtig dürfte aber sein, daß in Deutschland kaum jemand der Vermögen hat, etwas anderes als CDU/ CSU oder FDP wählt. Die SPD dürfte für breitere Schichten erst dann wieder wählbar sein, wenn sie sich bei allem Sinn für aktuelle Probleme, zunehmend ihrer Wurzeln besinnt.
(13) k251998 · 18. August 2013
@12 Wer stellt den hier wen in die rechtsextremistische Ecke? Trittins "Horden" mit der SA zu vergleichen zeugt neben persönlicher Geschichtslosigkeit auch vom Versuch Andersdenkende als (Rechts)extrimisten zu diffamieren.
(12) k449108 · 18. August 2013
@10 Kannst du nicht auswandern nach "Nordkorea" ??? - die brauchen Fachkräfte wie dich - DANKE. und auch @11 werde ich antworten::"In Göttingen gehen Autonome und die Grüne Jugend massiv gegen die Alternative für Deutschland vor. Die Partei mache "nationalistische Propaganda". <link> PS: Göttingen ist Trittins Wahlkreis, seine Jugend benimmt sich wie eine rote "SA"
(11) tastenkoenig · 18. August 2013
@9 : Hä? Wer stellt hier wen in welche rechtsextreme Ecke?
(10) HansDampf49 · 18. August 2013
@9 : Kannst du dich nicht langsam mal erhängen? Danke
(9) k449108 · 18. August 2013
@7 Wechsel-Stimmung, welche soll es denn geben? Nenne mir bitte nur ein "linkes" Argument, links zu wählen - du wirs keins finden, weil Merkels CDU linker ist als SPD und Grüne. Und nur allein eine Partei oder Person ohne Argument in die "rechtsextreme" Ecke zu stellen, ist zu wenig in einem Wahlkampf.
(8) k48612 · 18. August 2013
@7 stimmt,aber das habe ich auch gar nicht behauptet,das es jetzt passiert.Sondern wenn es so weiter geht wie bisher,wird es zum Wechsel kommen und zwar wenn nicht politisch,dann mit Kraft von unten.
(7) tastenkoenig · 18. August 2013
Wir haben ja noch nicht mal eine Wechsel-Stimmung im Land, geschweige denn eine revolutionäre. Die würde einen erheblich größeren Leidensdruck erfordern. Merkel bleibt Kanzlerin, wer sollte ihr das ernsthaft streitig machen? Inzwischen denke ich sogar, ein eindeutiger, nicht relativierbarer Stasi-Tätigkeits-Beweis könnte ihr beim Michel nichts mehr anhaben. Wenn sie mal geht, wird die CDU in Trümmern liegen, die BRD am Reformstau ersticken und Europa am seidenen Faden hängen - oder schlimmer.
(6) k48612 · 18. August 2013
@5 abwarten was passiert-Leute haben schon für weniger Bürgerkriege entfesselt.Es muß nur ein "Agitator" aus einer Ecke hervorkommen schon passiert es,dann ist es zu spät...
(5) Chris1986 · 18. August 2013
@4 Hier geht niemand auf die Straße weil es allen Menschen hier noch zu gut geht. Keiner muss unter der Brücke schlafen, keiner muss hungern, keiner muss in Lumpen herumlaufen und keiner muss auf sein Smartphone, das Internet oder den Fernseher verzichten. Jeder hat also etwas zu verlieren.
(4) k48612 · 18. August 2013
@3 in Krisenzeiten der FDP wählen CDU Wähler die FDP und die wird sicher ein "gutes" oder sogar eines ihrer besten Ergebnisse erzielen...Ob Frau Merkel Kanzlerrin bleibt bin ich mir nicht sicher,aber in jedem Fall muß sich was ändern.Wenn es die Politik nicht schafft,werden es Bürger mit Gewalt auf der Straße machen,nur dann ist es zu spät.....
(3) Quincy27 · 18. August 2013
@2 : Man sollte nicht von sich auf die Mehrheit der Deutschen schließen denen es in den letzten Jahren stetig gut und besser geht. Das ist das Problem in Deutschland. Man schließt sehr schnell von sich auf andere. Wenn es den leuten so dreckig gehn würde wie hier manche meinen, hätte eine Kanzlerin Merkel nicht weit über 50% Zustimmung in der Bevölkerung und eine CDU nicht über 40%. Das Merkel Kanzlerin bleibt ist sicher. Die Frage ist nur Schwarz / Rot oder vll sogar Schwarz/Grün. Nur nicht gelb
(2) k104183 · 18. August 2013
was wir mit merkel hatten sollte wohl jedem klar sein, ich will das sich etwas verändert, steinbrück war noch nicht dran, niemand kann sagen ob es besser oder schlechter wird, das muss sich zeigen. ich will veränderung, ich will das es für alle besser wird und mit merkel wird das nicht der fall. ich hab merkel nie gewählt und ich würds nie tun. ich hoffe das steinbrück dran kommt und wort hält. meine stimme bekommt er mit vertrauensvorschuss und ich hoffe das er uns nicht in den rücken fällt.
(1) Pomponius · 18. August 2013
Vom Saulus zum Paulus?
 
Suchbegriff