Die steigende Steuerbelastung für frischgebackene Rentner sorgt für Debatten. Frisch im Ruhestand und bereits den Fiskus im Nacken: Für Neurentner mit einem Nettobezug von 1300 Euro monatlich fällt eine jährliche Einkommenssteuer in Höhe von 127 Euro an. Bei 1500 Euro sind es sogar 463 Euro und bei ...

Kommentare

(5) Pontius · 04. März um 05:31
"Sie artikuliert die Sorge, dass Neurentner trotz sinkender Rentenbezüge eine höhere Steuerlast schultern müssen als ältere Rentner, was vor allem bei niedrigen Renten problematisch sei." Da hat ihr niemand widersprochen? Weder sinken die Rentenbezüge noch werden die zuvor steuerfreien Beiträge erwähnt.
(4) Mehlwurmle · 03. März um 19:37
Schon aus rein praktischen Gründen wird das nicht zum positiven reformiert. Die Gesellschaft wird immer älter, gleichzeitig steigen die finanziellen Verpflichtungen des Staates. Da ist doch klar, das man bei der Finanzierung auf die wachsende Bevölkerungsgruppe setzt.
(3) k524773 · 03. März um 19:30
@2 bis 2004 war das der Fall. Seit 2005 wird schrittweise umgestellt auf die nachgelagerte Besteuerung. Grund war ein Pensionär, der sich ungerecht behandelt fühlte. Nur dass der nicht einen Pfennig in seine gesetzliche Altersvorsorge gesteckt hat.
(2) Kalbacher · 03. März um 19:27
Ist aber schon irgendwie paradox. Die Rente wird ja von bereits versteuertem Einkommen ausbezahlt.
(1) k524773 · 03. März um 19:23
Die Steuerlast ist für Rentner nicht anders als für jeden Menschen hier. Sonderbehandlungen verbieten sich. Aber dass die Steuerlast insgesamt zu hoch ist, ist unstreitig.
 
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