Berlin (dts) - Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner hat an Bundestag und Bundesregierung appelliert, sich doch noch dem NPD-Verbotsantrag der Länder anzuschließen. Ein solches Vorgehen sei "wünschenswert", sagte Stegner der "Welt". Stegner begründete seine Forderung mit der Entscheidung ...

Kommentare

(5) Wannabe · 27. Februar 2014
@3 Fände ich ein interessantes System. Bis es nicht mindestens eine Partei gibt, die die eigenen politischen Interessen vertritt, ist man Steuerbefreit zu einem gewissen Grad, der für die Parteien draufgeht.
(4) k440037 · 27. Februar 2014
ich halte von verboten überhaupt nichts. ist doch eine demokratie hier^^ also soll auch jede partei vertreten sein egal ob rechts,links,mitte.
(3) mceyran · 27. Februar 2014
@2 Oder der Staat darf von NPD-Anhängern keine Steuern mehr verlangen, das wäre fair :).
(2) Wannabe · 27. Februar 2014
"Feinden der Demokratie nicht auch noch mit Steuermitteln" - Dann dürften aber die meisten deutschen Parteien auch keine Steuermittel mehr bekommen. Die sind doch die größten Demokratiefeine mit ihrer EudssR...
(1) mceyran · 27. Februar 2014
Angenommen die NPD wird verboten. Die gründet sich doch am nächsten Tag einfach neu. So kenne ich es jedenfalls aus meinem Heimatland :D.
 
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