Wiesbaden (dts) - Der Schweinebestand in Deutschland ist in den letzten sechs Monaten leicht zurückgegangen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Demnach wurden zum Stichtag 3. Mai 2011 in Deutschland rund 26,7 Millionen Schweine gehalten. Das sind 0,7 Prozent weniger als vor ...

Kommentare

(3) k421583 · 04. Juli 2011
@1 erzähle das deinen Links/Grünen Freunden, die haben das "schächten" (brutale Tierquälerei, indem man dem Tier ohne Narkose die Kehle durchschneidet) für 2 Religionsgemeinschaften, (den Juden und den Moslems) legalisiert. - @1 - glaubst du deinen Blödsinn selber? Ich habe es einmal erlebt, als man einem Schaf die Kehle durchschnitt, das zappeln, das röchleln. Ich bin rausgegangen und habe bald geweint.
(2) Chris1986 · 04. Juli 2011
@1 Höhere Preise für Fleisch, mehr Transporte aus dem Ausland an Fleisch, mehr CO2 Ausstoß usw. EDIT: Na klar @1, Kehle durchschneiden und am eigenen Blut ersticken ist weniger qualvoll als das Bolzenschussgerät. Wenn du vor der Wahl stündest würde ich gerne deine Entscheidung sehen...
(1) BranVan · 04. Juli 2011
Ich würde mich freuen, wenn der Tierbestand einbrechen würde. Weniger Massentierhaltung. Weniger Tranporte. Weniger Quälerei.; @2 Höhere Preise für Fleisch wären eine sehr gute Sache. Besonders, wenn die Qualität dahinter stimmt und Qualität nicht von Qual kommt. Transporte aus dem Ausland lassen mich jetzt schon verzweifeln. Furchtbar. @3 Wenn der Schächter speziell dafür ausgebildet ist, ist diese Art der Schlachtung in der Regel weniger qualvoll als eine Schlachthofmassenvernichtungsa nlage.
 
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