Statistik: In Westdeutschland fehlen bis 2013 mehr als 300.000 Krippenplätze

ich bekomm doch kein kind um es in eine krippe zu geben - was für eine welt in der wir jetzt leben - kann da 2/4+6 nur voll zustimmen

@2 @4 @6: Generell halte ich das auch so. Aber bei manchen Elternhäusern ist es leider wirklich besser, wenn die Kleinen wenigstens ein paar Stunden am Tag mal woanders sind, so traurig das auch sein mag.

@2 und 4 Sehe das auch so. Wir werden immer mehr zu einer Abschiebegesellschaft. Heutzutage wird den Müttern ja schon suggeriert, sie seien böse, wenn Sie zu Hause bleiben, statt zu Arbeiten. Kindergarten ist wichtig um soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen, aber davor find ich nicht gut.

es müssen genug Krippenplätze da sein, damit Eltern frei entscheiden können.... Es gibt kein allgemeingültiges "Richtig" oder "Falsch"...

1. wir könnten ja 20 Mrd. weniger für Griechenland zahlen, dann hätten wir genug Geld!? 2. Kinder unter 3 gehören nicht in Kinderkrippen, sondern zu ihrer Mutter nach Hause. Kindergarten ist wichtig, aber nicht die Krippe. Jahrelang hat der "Westler" gelästert über die Krippen im Osten als Abschiebmassnahme, heute geiert man danach! Fördert Familie richtig, erfindet nicht Sachen wie das Erziehungsgeld immer wieder neu und noch dazu schlechter und es fehlen keine Plätze mehr!

Das wollen die jetzt schon wissen? Die Gedanken lesen und davon entstehen Babies oder wie? Glaube nur den Statistiken, die du erstellt hast! kann ich nur sagen! Panikmache, wie in allen andren Bereichen. Nur wenn oft genug davon gesprochen wird, dann wird es schon eintreffen!

Falscher Ansatz. Wir haben eigentlich zu viele Plätze. man kümmert sich nicht mehr in den Familien um das "Stück Fleisch". Die Karierre ist wichtiger....

wir haben kein geld. es gibt engpass, jetzt. und ob die leut hier jetzt noch kinder in die welt setzen?