Brownsville (dpa) - Das größte jemals gebaute Raketensystem hat auch einen dritten Testflug nicht abschließen können. Das unbemannte «Starship» schaffte es nach dem Start vom Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Texas zwar ins All, wurde dann aber beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre zerstört, wie ...

Kommentare

(7) nadine2113 · 15. März um 18:58
@6: Das würde ich auch befürworten.
(6) HmHm · 14. März um 16:58
Dann ist aus @1 wohl eine missglückte Landung geworden. Vielleicht kann man ja irgendwann mit solchen Raketen Elon zum Mond oder Mars schießen..
(5) reimo1 · 14. März um 16:26
@4, auf keinen Fall. Vermutlich zerstört sich die Menschheit hier und auch auf den meisten noch unerreichbaren Plätzen. Aber der kleine Funke Optimismus muss bleiben, das es irgendwann eine Ansiedlung ohne Selbstzerstörung schafft.
(4) KonsulW · 14. März um 16:08
Die sollten mit den Tests aufhören.
(3) TrollSniper · 14. März um 16:05
@2 wohl eher nicht , beim Waffen und Waffensystemen bauen tritt dieses Thema eher in den Hintergrund klingt komisch ist aber leider so 😢
(2) jub-jub · 14. März um 15:45
Denkt dabei auch jemand an das Klima?
(1) HmHm · 14. März um 14:56
Auf n-tv spricht man bereits von einem "geglückten" "Bilderbuchstart"..
 
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