Luxemburg (dpa) - Für Essen, Trinken und Rauchen muss man in der Europäischen Union sehr unterschiedlich tief in die Geldbörse greifen. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke waren im vergangenen Jahr in manchen EU-Staaten mehr als doppelt so teuer wie in anderen, teilte das EU-Amt für Statistik ...

Kommentare

(2) crochunter · 28. Juni 2010
Tja das ist halt so, und das war auch vor dem Euro so. Mit dem Euro kam der gedankte, dass dies irgendwann geschichte sein wird. Dass das nicht Funkionieren kann, beweist nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis.
(1) k293295 · 28. Juni 2010
D wird immer als HochLOHNland gesehen, ist halt aber auch ein HochPREISland. Hohe Preise für überflüssigen Kram, wie Alk & Kippen sind ja kein Problem, aber Nahrungsmittel müssen doch erschwinglich für jeden sein. Und da hat D die Ar**hkarte m. E. im DIN-A-3-Format.
 
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