Stamp will alte Kinderbücher mit erläuterndem Text veröffentlichen

@17: na genau darum geht es doch gerade in dieser news... nicht um neufassung, sondern um erläuternde kommentare

wir haben in der Kindheit Grimms Märchen gelesen - was da so an Grausamkeiten vorkamen geht auf keine Kuhhaut - hat uns aber nicht geschadet

@17 Nein der kommt auf den INDEX...

@16 Und was ist daran schlimm? Es ist trotz allem wie du richtig bemerkt hast Fiktion. Mir fällt spontan der Film "Vom Winde verweht" ein. Sollte der jetzt politisch korrekt neu gedreht werden? Diese ganzen alten Sichtweisen kann man auch dazu benutzen aufzuzeigen, wie man es besser nicht machen sollte.

@15: wir sind uns aber sicher auch beide bewusst, dass alle Geschichten bei aller Fiktion auch immer die aktuelle Gesellschaft widerspiegeln. es ist ja nicht so, dass die Gesellschaft sich an, um beim Bsp. zu bleiben, Comic-geschichten orientiert, sondern umgedreht

@14 Vllt. bin ich eine Ausnahme, ich weiß es nicht, aber ich habe gerne die "Lustigen Taschenbücher" und auch Märchen gehört und gelesen. Jedenfalls habe ich als Kind schon erkannt, dass es Comics und Geschichten sind, also keine Realität. Ich meine, dass Kinder auch heutzutage den Unterschied erkennen.

@13 hat so als einziges verstanden, sich nicht sinnlos darüber aufzuregen. und ansonsten finde ich es durchaus angebracht, Texte von früher nach heutigen gesichtspunkten zu betrachten. ich hatte vor kurzem erst eins der ersten "lustigenTaschenbücher" in der hand. dort ging es in jeder 2. Geschichte darum, kinder als Erziehungsmaßnahme zu verprügeln. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, die Sprache entwickelt sich weiter, dass muss man einfach berücksichtigen.

Ich kann viele Kommentare hier nicht nachvollziehen. Die erläuternden Texte sind doch offensichtlich an die Eltern gerichtet. Außerdem kann man sie bei Nichtinteresse einfach überspringen – oder lest ihr bei jedem Buch jedes Vorwort, jedes Nachwort, alle Dankesbekundungen an inspirierende und treusorgende EhegattInnen, Agenten und sonstige tolle Menschen auf der Welt? Erläuternde Texte wären ein Angebot, das jeder nutzen kann, aber keiner muss.

Ich als Autor würde mich im Grab herumdrehen, wenn an meinen Texten nachträglich etwas geändert werden würde.

Da müsste man fast alle Märchen umschreiben. Einfach extrem lächerlich. @6 Da sind wir einer Meinung, gerade auch wegen den Eltern, deren Aufgabe es ist. Wie wäre das dann beim Vorlesen? Die Hälfte der Geschichte bestünde aus Erlaüterungen, bestimmt sehr spannend für ein Kind.

@7 ist einfach falsch Asterix und die Germanen in Zusammenhang mit spinnen zu bringen

@7 das geht nicht... Zuviel zu tun ... oder dads läuft...

das finde ich komplett überflüssig

@6 Trink mal nen Kafffee. Schon der zweite überflüssige Kommentar, den ich von dir lese....@5 Also ich habe Struwwelpeter als Kind gelesen und ich bin nicht traumatisiert. :-) Die 16-jährigen lesen sicherlich keinen Struwwelpeter mehr. Youtube ist angesagt. Und generell sollte man es Eltern überlassen, was sie Kindern zum Lesen anbieten. Diese können auch gegebenenfalls die Texte erläutern. .

@3 waren aber die Römer die spinnen

Besser wäre den Struwelpeter ab 16 zu machen...

man hat ja sonst nichts anderes zu tun als sich mit solchen Lapalien abzugeben.Schade um die Zeit,die man damit vergeudet ,In der Zeit könnte man Kindern vorlesen oder noch besser lesen lehren.

Mich würde ernsthaft einmal interessieren wie viele Länder der Erde sich noch solche Gedanken um Sprache und Worte machen oder sind wir relativ allein auf weiter Flur? Ansonsten frei nach Asterix und Obelix... die spinnen die Germanen

Wie wäre es wenn einfach (wie schon seit Urzeiten) solche Sachen die verantwortungsvollen Eltern übernehmen? Es wird immer lächerlicher ...

Ääääh ja genau .... warum fangen wir nicht bei null an ? Stunde null ... der Urknall... Peng ups keiner hat’s mitbekommen