Berlin (dpa) - Der Deutsche Städtetag hat die Bundesregierung zu mehr Tempo beim Klimageld aufgefordert. Das Klimageld müsse jetzt technisch und rechtlich vorbereitet werden, damit es spätestens zur nächsten Heizsaison ausgezahlt werden könne, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der dpa. Der ...

Kommentare

(11) tchipmunk · 01. April um 23:07
@9 Ja das kommt hin, es sind nur ca. 350 KWh im Jahr. Und ich habe eine Solaranlage zur Unterstützung. Und keinen Backofen mehr.
(10) Sonnenwende · 29. März um 09:24
Allerdings muss man natürlich sagen, dass jemand wie ich vom Klimageld deutlich mehr profitieren würde als von einer Senkung der Stromkosten, egal auf welchem Wege diese geschieht. Aber ich zumindest habe ich verstanden warum das nicht so schnell kommen kann, selbst wenn es das Haushaltsloch nicht gäbe. Manchmal muss man eben geduldig sein.
(9) Sonnenwende · 29. März um 09:16
@7 da wüsste ich ja gerne mal, was für einen Stromverbrauch du wirklich hast. Selbst wenn man deine 3,72 Cent ansetzt, kommt man noch auf 323 kWh im Jahr. Ich bin sehr sparsam als 1-Personenhaushalt, habe ein kleines Balkon Solarkraftwerk das im Sommer dazu führt, dass ich am Tag durchschnittlich weniger als 1 kWh verbrauche und komme trotzdem immer noch auf ungefähr 650 kWh im Jahr.
(8) Pontius · 29. März um 09:12
@7 Nur 185 kWh? Respekt. Der durchschnittliche 1-Personenhaushalt liegt bei rund 1.500 kWh, welche knapp 100€ Ersparnis ergeben - der durchschnittliche deutsche Haushalt bei über 2 MWh und damit über 100€ Ersparnis. Heutzutage werden regenerative Kraftwerke ohne staatliche Zuschüsse gebaut - weil sie sich so lohnen. Warum sollte es also an der Energiewende hapern bzw. dem noch stärkeren Vorwurf der Abzocke?
(7) tchipmunk · 29. März um 08:50
@5 Ich weiß ja nicht was Du für einen immensen Stromverbrauch hast?! Bei mir war die EEG-Umlage ca. 12 Euro im Jahr. Warum hapert es denn mit der Energiewende, vielleicht wegen fehlender Anreize und der ganzen Abzocke?
(6) commerz · 29. März um 07:22
@4 man muss es in einem größerem Zusammenhang sehen, dann wird deutlich dass es technisch gut vorbereitet sein muss und 2025 scheint rechtzeitig zu sein.
(5) Pontius · 29. März um 07:20
@4 Es waren 6.5 Cent (2021), aber wir wollen ja nicht knausern. Aber was sind schon über hundert Euro, wenn man sich stattdessen verarscht vorkommen kann, weil es kein Klimageld im Rahmen von ~100€ am Ende des Jahres überwiesen bekommt? Und nun die Habecksche Aussage raussuchen...
(4) tchipmunk · 29. März um 07:13
@3 Ja soooo toll. Die EEG Umlage waren 3,72 Cent pro Kilowattstunde. So mickrig, dass den Wegfall kaum jemand bei den Stromkosten bemerkt hat. Die Ampel ist nicht ohne Grund so unbeliebt. Viele fühlen sich verarscht, veräppelt und abgezockt.
(3) Pontius · 29. März um 06:42
möglich sein wird. @1 Teile der CO2-Abgabe sind ja schon wieder zurückgeflossen, u.a. durch den Wegfall der EEG-Umlage des Strompreises.
(2) Pontius · 29. März um 06:41
«Bevor ein höherer CO2-Preis kommt, muss aber klar sein, dass ein Teil des eingenommenen Geldes vom Bund sozial gerecht als Klimageld zurückgezahlt wird» Der Preis wurde vorher von der großen Koalition beschlossen und da keine Auszahlung geplant. Sich jetzt darauf zu berufen ist zumindest fragwürdig - so wie das Verhalten der Ampel hinsichtlich des Klimageldes (vor dem Richterspruch am Bundesverfassungsgerichtes) bzw. der fehlenden Klarstellung, dass es jetzt in der Haushaltssituation nicht mehr
(1) Moritzo · 29. März um 06:22
Das Klimageld hätte schon längst ausgezahlt werden müssen. Mit dieser ständigen verschieben und den scheinheiligen politischen Ausreden, warum und weshalb es bisher noch nicht geklappt hat, fühle ich mich schlicht weg verarscht.
 
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