Berlin (dts) - Nach einem Beschluss des Bundesfinanzhofes vom Donnerstag bangt der Deutsche Städtetag um die Finanzierung von kommunalen Bädern und öffentlichem Nahverkehr - und warnt vor höheren Preisen für Fahrkarten oder Bädereintritte. Der Beschluss des Bundesfinanzhofs berge "für die Kommunen ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 25. Oktober 2019
Wollen wir mal hoffen, dass es nicht so schlimm kommt. Denn in dem gemalten Szenario würde ÖPNV (der ja wegen Umweltschutz eigentlich gefördert werden soll) sicher deutlich teurer werden. Die Stadtwerke werden ihren Strom deswegen aber sicher nicht günstiger machen.
(3) Chris1986 · 24. Oktober 2019
Vor allem bringt es eine gewisse Transparenz, wenn solche Mauscheleien nicht mehr möglich sind. Damit sieht man dann besser, was diese kommunalen Angebote auch wirklich kosten.
(2) thrasea · 24. Oktober 2019
@1 Es gibt doch noch gar kein Urteil. Wir müssen wohl abwarten...
(1) UweGernsheim · 24. Oktober 2019
es gibt schon Urteile, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Klar, einerseits sollen Kommunen und private rechtlich/steuerlich gleich behandelt werden. Andererseits gibt es aber auch öffentliche Interessen, wie Schwimmbäder und ÖPNV, die auch für alle erschwinglich bleiben müssen!
 
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