Berlin (dpa) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich gegen pauschale nächtliche Ausgangssperren zur Eindämmung des Coronavirus ausgesprochen. «Ausgangssperren sind eine weitere, deutliche Einschränkung für die Menschen. Sie müssen in jedem Fall verhältnismäßig, das bedeutet geeignet und ...

Kommentare

(6) steffleu · 06. Dezember 2020
wenn es nachts sowieso keinen alkoholverkauf gibt, dürften die leute auch nichts gegen eine ausgangssperre haben, macht ja sonst keinen sinn...
(5) AS1 · 05. Dezember 2020
@4 Geht mri ganz genauso, weil ich beruflich viel unterwegs bin. Ich habe noch nie länger als 5 Minuten gebraucht, um mich über alle Regularien während einer Dienstreise auf Stand zu bringen. Einheitliche Regeln bei unterschiedlichen Sachverhalten machen einfach keinen Sinn.
(4) CharlyZM · 05. Dezember 2020
ich muss von hier nach da und schon haben wir den Salat.....
(3) AS1 · 05. Dezember 2020
@2 Ich verstehe nicht, wie man von unterschiedlichen Regelungen verunsichert werden kann, wenn maximal 3 Mausklicks oder aber die Lektüre des Amtsblattes einem genau sagen, was man innerhalb seiner Gebietskörperschaft zu tun oder zu lassen hat.
(2) CharlyZM · 05. Dezember 2020
wie im TV schon gesagt wurde, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, sollte endlich eine einheitliche Sperre und Kontaktverbot geben. so wie es jetzt ist, weiß man wirklich nicht so richtig was man machen soll
(1) Grizzlybaer · 05. Dezember 2020
Aber konkrete Vorschläge kommen von denen auch nicht. Also lassen wir es wie es ist und hoffen, dass die Krankenhäuser die Belastung aushalten. Oder wollen wir die Zustände wie in anderen Ländern?
 
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