Berlin (dts) - Angesichts der anhaltenden Dürre und Hitze rechnet der Deutsche Städte- und Gemeindebund mit Wasserrationierungen im Sommer. Verbandshauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der "Bild-Zeitung", wenn sich nichts ändere, werde an Rationierungen "in vielen Teilen des Landes zumindest im ...

Kommentare

(5) Pontius · 14. Juni 2023
@2 Nö wir stoppen mit einer Wundertechnologie den Klimawandel (trockene Böden durch stärkere Dürren bedingen schnelleres Ablaufen von Wasser und damit Entfernen aus dem Wasserkreislauf und zugleich führt es zu stärkeren Regenereignissen mit ähnlicher Auswirkung) und begrenzen die Erwärmung - dann wird es ja nicht mehr schlimmer...
(4) tripleeight · 13. Juni 2023
@1 Es geht um reale Probleme, die schon länger bestehen. Es wird zu viel Regenwasser nicht lokal versickert, sondern über Flüsse abgeleitet. Es gibt immer noch Gemeinden, die Regenwasser von Neubauten unbedingt in der Kanalisation haben wollen, dabei wären Sickerschächte auf Grundstücken bzw. die Zuleitung zu Regensammelbecken viel sinnvoller. Auch in Städten muss sich da noch viel ändern. Und trotzdem wird es sehr trocken werden in vielen Regionen. es wird zu viel Wasser entnommen
(3) galli · 13. Juni 2023
@1 So ein blöder Kommentar. Wasserrationierungen im Sommer.Gab es inden letzten jahre oft
(2) Irgendware · 13. Juni 2023
Das dürfte die neue Normalität im Sommer in einigen Regionen werden, vielleicht noch nicht dieses Jahr, aber schon bald. Es gibt bisher kaum Klimaanpassungsstrategien hierzulande und wir laufen einfach in das offene Messer.
(1) carnok · 13. Juni 2023
Nutzt man jetzt den Städte- und Gemeindebund als Sprachrohr der UNION ? (weil Landsberg ja in der UNION ist). Ängste schüren, wo man kann...
 
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