Essen/Berlin (dpa) - Der Deutsche Städtetag fordert das Verbot von Glücksspiel-Automaten in Kneipen und Gaststätten. Auch in Spielhallen sollten nur noch Unterhaltungsspiele erlaubt sein, die keine Gewinnmöglichkeiten eröffnen. Rund eine halbe Million Menschen in Deutschland litten unter ...

Kommentare

(28) k246190 · 06. November 2013
übrigens war es die fdp die den grössten deutschen betreiber liberalisierung versprochen und durchgesetzt hat.von dem hat die fdp viele schmierspenden erhalten sowie auch von der zigeretten-automaten-industrie.das ist der mit der lächelnden sonne als emblem.also wer fördert sucht bis zum persönlichen untergang?na?die fdp...und dann soll der süchtige noch allein bein arzt bezahlen. ach es ist ja alles so schrecklich,da haben wohl die süchtigen die stimme an die fdp versagt...so ein jammmer auch
(27) Silv3rlight · 06. November 2013
Wenn ich mich nicht Täusche,wurden die sogar vom Staat gefördert bzw. Subventioniert. Einer der Gründe war unter anderem das Casinos wenig Profit abwerfen,wegen Online Poker und Online Casinos. Mit den Wettanbietern lag man auch im Clinch,die Umsätze bei Oddset sind eingebrochen,also weniger Kohle für den Staat.Und wie oft sie es versuchen den Glückspielstaatsvertrag zu ändern, kann man gar nicht zählen.
(26) k17595 · 05. November 2013
Von mir aus können alle Geldspielautomaten verschwinden. Diese Geräte nutzen nur dem Betreiber.
(25) 2fastHunter · 05. November 2013
@22: Das sehe ich ja genauso. Aber ein Suchtkranker handelt eben nicht mehr eigenverantwortlich. Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, ist es zu spät. Und gerade die legalen Drogen lassen die Grenze sehr schnell fließend wirken. Der Media Markt - Vergleich ist übrigens ausgezeichnet :)
(24) stroxin · 05. November 2013
ich bin gespannt wann es heißt lotto wird abgeschafft! ach ne ist ja staatlich wie die großen Casinos auch. Da gehts auch nur mit Geld und nicht mit Hosenknöpfen.Der Mensch selbst ist das große übel - es bekommt ja keiner den Hals voll. Gewinnt er 100€ nein es reicht nicht, noch mehr muss es sein. Wie sagt man so schön "Jeder ist seines Glückes Schmied".
(23) tripleeight · 05. November 2013
@19 Es gibt keine Verbote von Alkoholverkauf, oder Shoppingtempeln. Es gibt keine Abstandsregelungen für MediaMärkte, die jedem eine 0% Finanzierung geben, auch wenn er kaufsüchtig ist. Der Staat muss eigenverantwortliches Handeln fordern, fördern und Fehlverhalten sanktionieren. Aktuell wird den Menschen immer mehr Verantwortung abgenommen und sich dann gewundert, dass keiner mehr zu seine Taten steht. Es ist falsch und feige sich immer auf das Umfeld zu berufen.
(22) tripleeight · 05. November 2013
@19 Ein Mensch ist nicht süchtig, bevor er sich nicht dafür entscheidet. Jeder erwachsene Mensch ist selbst für sich verantwortlich und für die Gesellschaft in der er lebt. Und jeder erwachsene Mensch kennt Suchtgefahren. Ich sage bewusst erwachsen und nicht volljährig. Ich möchte nicht in einem Staat leben, der mich vor allem "gefährlichen" schützt. und es kann nicht sein, dass ein Staat Süchte so unterschiedlich behandelt. Bei Nikotin, Alkohol oder auch Kaufsucht schreitet niemand ein!
(21) Silv3rlight · 04. November 2013
Wenn ich mich in Berlin so umschaue,sehe ich das sich nix daran verändert hat.Es gibt immer noch verdammt viele Spielhallen und Automaten...
(20) Silv3rlight · 04. November 2013
einfach nur lächerlich diese News. Nachdem man sie mit offenen Armen empfangen hatte und sie wie Pilze aus den Löchern schossen, beschloss man einige Jahre später die Spielhallen einzudämmen (Begrenzung,bzw. Mindestabstand der Spielhallen,begrenzte Anzahl an Automaten und Limitierungen der Gewinne).Weitere Jahre später dachte SPD und CDU, die Reglementierung auszuweiten (größerer Mindestabstand,noch weniger Automaten in Spielhallen),aber haben es nie durchgesetzt.
(19) 2fastHunter · 04. November 2013
@15: Bitte nicht Spielhalle und Casino verwechseln. @18: Ein Suchtkranker handelt eben nicht mehr eigenverantwortlich, sondern ist der Sucht hörig. Schön, wenn viele hier scheinbar noch niemanden in ihrem Umfeld hatten, den soetwas betraf.
(18) tripleeight · 04. November 2013
Was für eine Heuchelei... Die Gemeinden haben doch alle die Spielhallen mit offenen Armen empfangen, da sie sich mit der Vergnügungssteuer die Taschen voll machen. Und die Argumentation besser ins Casino zu gehen ist ja auch durchschaubar, die werden vom Staat betrieben. Und immer wieder diese Spielsuchtsscheindebatte, zum kotzen! EIGENVERANTWORTUNG: Volljährige dürfen rauchen, saufen, Auto fahren und wählen. Wird das dann auch alles verboten?!?
(17) k246190 · 04. November 2013
achso,da wäre ja noch was.in eurem hatz4 ist ja ein bestimmter betrag für"kulturelles und gesellschaftlichen"lebens eingeschlossen;kultur ist bei einigen die subkultur der spielhölle.das gesellschaftliche leben die poplige,nach qualm stinkenden räume einer sogenannten kneipe,in der nicht ein penny investiert wird,weil die die da hingehen auch nichts in sich selbst investieren.wenn es euer H4 nicht geben würde,müsste so mancher selbstverantwortlich für seinen lebensunterhalt sorgen.also weg damit
(16) k18663 · 04. November 2013
@14 ... Was für ein Plumper Vergleich. Na sicher bist Du dann der Böse. Denn es ist Illegal und verboten mit Drogen zu handeln. Es ist aber keinem Betreiber einer Kneipe verboten einen Spielomat in seine Kneipe zu hängen. @15 ... Auch in Spielhallen sollten nur noch Unterhaltungsspiele erlaubt sein, die keine Gewinnmöglichkeiten eröffnen.
(15) k85186 · 04. November 2013
Hat eigentlich jemand die Überschrift gelesen? "Städte gegen Geldspielautomaten in Kneipen und Spielhallen" - Wo denn dann, wenn nicht in Spielhallen? Gemeint sind natürlich Kneipen und Gaststätten :)
(14) 2fastHunter · 04. November 2013
@13: Danke, gleichfalls. Mein Kommentar bezog sich auf besagten Betreiber, der nur durch diese Automaten überleben kann. Wenn du meine Aussage darin nicht verstehst, ist das nicht mein Problem. :) Und mal ganz unabhängig davon: Nur weil ich Meth bei mir habe und jedem verkaufe, der danach fragt, bin doch nicht ich der Böse. Gute Einstellung!
(13) k18663 · 04. November 2013
@12 ... Also doch 6-setzen. Es ging mir darum, das Du die Kneipenbetreiber dafür verantwortlich machen willst das es Leute gibt, die ihr Geld in solche Kisten stecken. Nur weil die Kisten in den Kneipen hängen ist nicht der Kneipenbetreiber dafür verantwortlich wer und wann da einer sein Geld rein steckt.
(12) 2fastHunter · 04. November 2013
@11: Du gehst aber davon aus, dass niemand durch das Automatenspiel süchtig wird. Meine Aussage betrifft aber die Leute, die bereits der Sucht unterliegen. Sonst hätten wir ja auch kein Dorgendealer-Problem. Natürlich ist der Süchtige selbst die größte Ursache. Diese Automaten bieten aber keine faire Gewinnchance, was sie aber vorgeben. Also Geldmacherei. Wers übrig hat, fein. Die Zielgruppe von Billigkneipen, schließt sowas aber aus.
(11) k18663 · 04. November 2013
@10 ... Du hast aber sc hon verstanden was ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte? Wenn nicht, 6-setzen.
(10) 2fastHunter · 04. November 2013
@9: Du hast aber schon verstanden, wie das Prinzip einer Sucht funktioniert?
(9) k18663 · 04. November 2013
@8 ... Das ist doch Schwachsinn was du da schreibst. Der Betreiber der Kneipe zieht weder mit dem Automatenspiel, dem Alkohol noch mit dem Rauchen den Leuten das H4 aus der Tasche. Wo steht denn bitteschön geschrieben das man sein Geld dort rein schleppen muss? Ich treffe mich hin und wieder auch mal mit Kumpels in der Kneipe auf ein Bierchen. Aber ich habe noch keinen Cent in so eine Kiste gesteckt. Also suche die Schuld nicht bei dem Kneipenbetreiber sondern bei dem Bürger selbst.
(8) 2fastHunter · 04. November 2013
@1: Wenn die Betreiber kein schlechtes Gewissen haben, weil sie den Leuten ihr H4 aus der Tasche ziehen, können sie ihren Laden auch einfach in ein Casino umbenennen und alles bleibt, wie es ist: Abzocke mit Bierausschank. Da bedient man gleich zwei Süchte auf einmal. Wenn da drin geraucht werden darf, sind es sogar drei :)
(7) rufbus · 04. November 2013
Deutschland, das Land der Verbote, Verordnungen und Bestimmungen. In der Zeit des Wirtschaftswunders, hat sich keiner daran gestört. Ja, da brauchte man ja auch jeden Mann (Frau) zum Wiederaufbau, deswegen hat man das Volk in Ruhe gelassen. Es gab Kneipen, Imbisse und andere Dinge. Wie sang der Peter Alexander so schön "Die kleinen Kneipe in unserer Straße." Gibt es das noch? Nein. Du hast heute zu schaffen, nach Hause, Morgens wieder auf der Matte. Alles für die Aktionäre. Armes Deutschland
(6) k246190 · 04. November 2013
.....und noch was wie geht so mancher durch seine stadt? wie sehen die aus, billigläden, klamotten und fummelläden, puffs und natürlich die glückseligen nichtsnutzigen spielhöllen. die kneipen haben sich ebenso überlebt wie die papierzeitungen und anderes.das menschliche verhalten hat sich nunmal grundlegend geändert.wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit...
(5) k246190 · 04. November 2013
weg mit dem scheiss der anderen leuten geld für nichts aus der tasche zieht.produzieren sie was?schaffen sie arbeitsplätze wo jeder der in dieser branche tätig ist etwas produziert der der menschheit nutzt? also was."spielen" geht auch ohne geld.da kann sich so macher vor seinem pc hängen und geldlos spielen und zocken.da braucht man weder "kneipe", die keine mehr ist und auch erst recht keine spielhöllen.
(4) k446817 · 04. November 2013
Müssen wir reiche Städte haben, daß die auf Gewerbesteuern verzichten können. Andersrum frage ich mich, warum der Städtetag nicht gleich den Verkauf von Alkohol und Zigaretten / Tabak / Zigarren verlangt. Immerhin gibt es wesentlich mehr Alkohol- und Nikotinsüchtige in diesem Land... Kneipen schließen, sind schließlich für eine Menge Alkoholsüchtige Verantwortlich. Oder ein Ausschankverbot für Alkohol in Restaurants / Discos usw.... schöne neue Welt, so schön, daß ich mich übergeben möchte...
(3) Klammeraffe · 04. November 2013
Überall wird man "reguliert". Big Brother sagt Dir wie Du zu leben hast. Bleib gesund, leb lange und zahle Steuern. Und wehe Dir, Du weichst vom vorgegebenen Weg ab. Dann gnade Dir Gott..... oder ... Wer auch immer Dieses zu bestimmen hat
(2) Hebalo10 · 04. November 2013
Es gibt Millionen, die an Alkoholsucht leiden, sollte man da nicht gleich die Kneipen verbieten? Manche schießen in ihrem Verbots - und Regulierungswahn weit übers Ziel hinaus.
(1) DerHesse · 04. November 2013
Na dann werden danach viele Kneipen einen neuen Pächter brauchen. Ich kenne genug, die sich nur halten können, weil da Spielautomaten hängen.
 
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