Terrassa (dpa) - Um Misshandlungen schwarzer Katzen im Zusammenhang mit Halloween zu verhindern, hat die Stadt Terrassa in Spanien die Adoption solcher Tiere vorübergehend ausgesetzt. Bis zum 1. November dürfen im städtischen Tierheim der katalanischen Gemeinde keine schwarzen Katzen vermittelt ...

Kommentare

(15) satta · 22. Oktober um 11:55
@14 Im BGB, so weit ich weiß, weil es da zum Sachenrecht gehört. Es gilt als weitere Rechtsvorschrift aber z.B. noch das Tierschutzgesetz mit, in der Tiere als biologische Wesen charakterisiert werden.
(14) Hatsune · 22. Oktober um 11:50
@all Das ist keine Tradition, es geht um Rituale, die sich ein paar kranke Gehirne ausgedacht haben. Für mich gehört Tierquälerei hart bestraft, wird nur nichts, solange ein Tier, vor dem Gesetz, als Sache gilt.
(13) satta · 19. Oktober um 20:51
Mal interessehalber, da ich mich mit solchem Hokuspokus nicht auskenne: welchen Zweck erfüllen denn schwarze Katzen konkret bei diesen Ritualen? Ich finde es gut, dass sich die Tierheime die neuen Halter/-innen ihrer Tiere genau anschauen. Nur leider habe ich den Eindruck, dass es sich Einrichtungen dieser Art in meiner Region gar nicht "leisten" können, so wählerisch zu sein angesichts stets hoher Bestände.
(12) raffaela · 19. Oktober um 11:57
Wir brauchen aber nicht nach Spanien schauen um Tierleid mit einem "Petri Heil" zu begehen! <link> Ekelhaft so etwas.
(11) raffaela · 19. Oktober um 11:53
@5 Nein, beim Lesen des Artikels sind mir keine Stierkämpfe in den Sinn gekommen. Aber das Tierheim hier vor Ort, wo immer wieder Katzen und Hunde abgegeben werden. Den Stierkampf finde ich widerlich genauso wie das zuvor durch die STadt getriebene Häufchen Bullen, die danach in der Arena sterben. Das ist einfach grausam.
(10) Sonnenwende · 19. Oktober um 11:43
Jetzt muss man natürlich hinzufügen, dass die Stierkämpfe in Andalusien stattfinden, also dort traditionell sind, hier handelt es sich um eine Stadt in Katalonien. Aber: die Comunidada Autónoma Andalusia könnte sich mal ein Beispiel nehmen. Tierquälerei ist immer abzulehnen.
(9) Polarlichter · 19. Oktober um 11:41
Überhaupt verwunderlich, dass dies in der EU möglich. Sonst gibt es ja auch Paragraphen für jede minimalistische Kleinigkeit, aber für sowas anscheinend nicht.
(8) mesca · 19. Oktober um 11:26
@5 Da halte ich noch weniger als Nichts davon. Solche "Traditionen'" gehören längst abgeschafft. Für mein Dafürhalten leiden schon die sogenannten Nutztiere genug, weil wir von ihnen profitieren. Da brauchts nicht noch zusätzliche Quälereien, just for fun.
(7) Polarlichter · 19. Oktober um 11:20
Mir drehte sich beim Durchlesen dieser Tradition schon der Magen um, wohl auch, weil ich selbst einen schwarzen schönen jungen Kater seit Sommer in meinem Hause und Garten genieße.
(6) Polarlichter · 19. Oktober um 11:19
@5 An die Stierkämpfe habe ich auch gedacht, wollte aber das Fass nicht auch noch aufmachen. Die sind auch absolut brutal und widerwertig.
(5) Sonnenwende · 19. Oktober um 11:18
@1 ,2 ,3 Was haltet ihr von den spanischen Stierkämpfen? Mich wundert, dass das hier noch keiner geschrieben hat, das war mein erster Gedanke, als ich die News las und dass es um eine Stadt in Spanien geht. Natürlich bin ich mit ganzem Mitgefühl bei den armen Katzen – kein Tier sollte misshandelt werden. Ich finde sehr gut, dass Terrassa in Katalanien reagiert.
(4) Polarlichter · 19. Oktober um 11:16
Das sehe ich ebenso.
(3) raffaela · 19. Oktober um 11:09
@2 Da wäre ich dabei! Der Mensch ist das grausamste Wesen , das die Erde hervorgebracht hat.
(2) mesca · 19. Oktober um 11:07
So einer dürfte mir mal zwischen die Finger kommen.Der erlebt dann auch eine Nacht des Grauens...
(1) Polarlichter · 19. Oktober um 11:03
Was es für merkwürdige Traditionen doch gibt... .
 
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