Köln (dpa) - Zwei Mitarbeiter der Kölner Stadtkämmerei wollen bei einem säumigen Bürger Geld eintreiben - doch der vermeintliche Routine-Einsatz endet tödlich. Ein 47-jähriger Stadt-Mitarbeiter ist bei einem Hausbesuch erstochen worden. Seine Kollegin blieb bei der schrecklichen Tat äußerlich ...

Kommentare

(3) O.Ton · 13. Dezember 2019
@1 wie in anderen Medien? @2 Der Schutz der Tätern scheint krass übertrieben zu sein.
(2) UweGernsheim · 13. Dezember 2019
traurig so etwas. RIP und alles gute für die Kollegin! – Mittlerweile hat man den Eindruck, bald jeder Täter ist schuldunfähig, irgendwas psychisches. Es kann doch nicht sein, dass solche "psychisch gestörten" Menschen als Gefahr für die Allgemeinheit frei herumlaufen?!?!?
(1) k189965 · 13. Dezember 2019
Traurig, wie in anderen Medien war es wieder ein Mann... Mein Beileid der Familie
 
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