Grünheide (Mark) (dpa) - Dicke, schwarze Stromkabel führen durch ein Waldstück nahe dem künftigen Tesla-Werk in Grünheide (Oder-Spree). Zäune sichern die Leitungen vor Unbefugten. Am Mittwoch ist die Spurensicherung des brandenburgischen Landeskriminalamtes (LKA) vor Ort. In der Nacht hatten die ...

Kommentare

(7) k293295 · 26. Mai 2021
Tja, cui bono?
(6) wazzor · 26. Mai 2021
@4 Auch das bleibt abzuwarten was die Ermittlungen ergeben. Man denke an den Soldaten der sich als Asylbewerber Ausgab um später Anschläge zu verüben. Oder gefakte Grünen Wahlplakate vor ein paar Tagen.
(5) Chris1986 · 26. Mai 2021
Passt ja zum Brandanschlag in München mit mutmaßlich linksextremistischem Bekennerschreiben.
(4) Sebi1407 · 26. Mai 2021
@3: Ob sie es waren oder nicht spielt bei meiner Betrachtung keine Rolle. "Vulkangruppe" will sich offenbar als grüner, sozialer Rächer präsentieren. Aber wie grün und sozial ist es denn einen Brand in einem Wald zu legen? Auch nur die Andeutung, dass man so etwas in Betracht zieht, erfordert ordentlich geistige Umnachtung, und erst recht sich selbst dieser Straftat zu bezichtigen.
(3) wazzor · 26. Mai 2021
@1 @2 "...die Polizei ermittelt AUCH zu einem möglichen politischen Motiv..." Bleibt also abzuwarten was die Ermittlungen ergeben. Das Bekennerschreiben kann auch von einem Trittbrettfahrer sein und ob es überhaupt Brandstiftung war.
(2) Sebi1407 · 26. Mai 2021
«Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial» Es ist demnach grün, ökologisch und sozial MITTEN IN EINEM WALD EINEN BRAND ZU LEGEN??? "Vulkangruppe" muss komplett geistig unfähig und unterbelichtet sein. @1: Nicht nur an dieser speziellen Kompetenz, wie ich bereits deutlich machte.
(1) HmHm · 26. Mai 2021
Man ist geneigt, an der Kompetenz der Brandstifter zu zweifeln. Wenigstens an der Kompetenz beim Brand stiften..
 
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