Osnabrück (dpa) - Nach den Missbrauchsfällen auf der niederländischen Insel Ameland ist noch nicht sicher, ob die beschuldigten Jugendlichen angeklagt werden. Das Ermittlungsverfahren könne für sie auch mit einem Anti-Aggressionstraining enden. Das sagte Oberstaatsanwalt Alexander Retemeyer der ...

Kommentare

(4) k293295 · 03. August 2010
@3: Natürlich muß man mal fragen, wie die Jugendlichen überhaupt auf die Idee gekommen sind, solche Gewalt auszuüben. Dann muß man dafür sorgen, daß sie auf diese Idee nicht nochmal kommen - und andere erst gar nicht. Solange man ersteres nicht sagen kann, gibt es für zweiteres keinen Patent-Weg. Schema F ist Mist.
(3) k45047 · 03. August 2010
@1 @2 Ich hab die Tage eine Sendung über eine deutschen Cop in den USA gesehen. Der hat eine 13 jährige verhaftet, weil sie das Auto der Mutter geklaut hat. Da die Mutter anzeige erstattet hat, ist das Mädel für 4 Wochen in den Knast gewandert. War aber nicht das erste mal für sie. MIT 13! Da hat das erste mal offensichtlich mächtig Eindruck hinterlassen. Ich finde den Erziehungsgedanken besser als wegsperren in Knast oder Boot-Camp. Denn mit Vorstrafe ist deren Weg vorprogrammiert
(2) k117086 · 03. August 2010
Dak kann man nur zustimmen. Die "Blagen" von heute wissen doch schon mit 10 dass ihnen keiner was kann. Strafalter herunter setzten und mit diesen blöden Sozialstunden aufhören. Da lachen die doch nur drüber. JUGEND-BOOT-CAMPS :das ist die Lösung. Aber das machen unsere Damen und Herren Richter ja nicht. Nur weil diese mit guten Worten erzogen worden sind, muss das nicht bei anderen klappen. Dafür haben sich die Zeiten zu sehr gewandelt.
(1) vaultboy · 03. August 2010
Was für ein Armutszeugnis für Deutschland. Solche brutalen Taten bleiben quasi ungesühnt. Da kann etwas nicht stimmen. Und da soll mir kein Jugendlicher erzählen, dass er nicht gewusst habe, dass das, was er tut, nicht so schlimm sei.
 
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