Bornhagen (dpa) - Nach der Mahnmal-Aktion gegen den AfD-Politiker Björn Höcke in dessen Thüringer Wohnort Bornhagen ermittelt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen gegen das Künstlerkollektiv «Zentrum für politische Schönheit» (ZPS). Es bestehe der Anfangsverdacht auf versuchte Nötigung, sagte ...

Kommentare

(4) Photon · 28. November 2017
@1: einfachen Geistern mit geistlosen Reaktionen auf geistlose Aktionen. Alles wie immer, würde ich sagen.
(3) Photon · 28. November 2017
@1: Aber dafür kann ja die AfD nix. Dass Höcke auch seine Fanboys innerhalb (und wohl auch außerhalb) der AfD hat, dürfte ja wohl klar geworden sein. Sonst hätte er sich mit seinen Eskapaden nicht so lange auf seiner Position halten können. Die Aktion mit dem Nachbau finde ich ja auch noch halbwegs geistreich. Die Forderung nach dem Kniefall ist pure Provokation und das Belagern/Ausspionieren der ganzen Familie Höcke eine riesige Sauerei und Straftat. Jetzt drohen einfache Geister anderen
(2) Wesie · 28. November 2017
Stellt der Witzfigur noch ein Mahnmal vors Haus!
(1) rudiffm · 27. November 2017
Es war zu erwarten dass von Höcke Anhänger, die der AfD zuzurechnen sind, natürlich mit Gewalt gedroht wird. Wenn auch die Aktion von ZPS sehr fragwürdig ist, gibt es niemanden das Recht mit Gewalt zu drohen. Wirft ein weiteres extrem schlechtes Licht auf die AfD.
 
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