Münster (dpa) - Nach dem Störfall in Deutschlands einziger Uranfabrik in Gronau muss ein radioaktiv verstrahlter Arbeiter weiter um seine Gesundheit bangen. Mediziner stellten bei Untersuchungen am Montag zwar keine Frühschäden an der Lunge des 45-Jährigen fest, konnten aber mögliche Spätfolgen ...

Kommentare

(5) leguan310752 · 25. Januar 2010
Q1964: Stimm dir voll zu! Habe es selbst durchgemacht.
(4) Strycker · 25. Januar 2010
@2: Wenn Du recht hättest, gäbe es keine Ermittlung. Ansonsten: Schau mal nach Arbeitsumständen und Betriebssicherheit in Afrika, China, Indien, usw. Mal abgesehen davon, gibt es genug Arbeiter, die die Sicherheitsbestimmungen ignorieren. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass das in diesem Fall zutrifft, obwohl auch das möglich wäre.
(3) Stiltskin · 25. Januar 2010
Arbeitsunfälle sollten sowohl von Technikern/ Ingenieuren/ Physikern oder Biologen untersucht, als auch juristisch aufgearbeitet werden. Denn mancher Arbeitsunfall kommt zu stande, weil technische Standards mißachtet wurden, oder nicht den neuesten Erkenntnissen entsprachen. Die Justiz ist in jedem Fall auf die Erkenntnisse von Fachleuten angewiesen, um Arbeitsunfälle rechtlich aufarbeiten zu können. Insofern wird's auch bei der Räumung von Asse II reichlich aufzuarbeitende Zwischenfälle geben.
(2) k218236 · 25. Januar 2010
Weil der Mensch in Deutschland auf gut deutsch gesagt scheiss egal ist ?
(1) k286511 · 25. Januar 2010
So läuft das in unserem Land: Ein Arbeitsunfall wird von der juristischen Seite untersucht... Warum setzen die Herren nicht ein paar auf Arbeitssicherheit spezialisierte Ingenieure ein?
 
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