Berlin (dpa) - Personalisierte Tickets, Datenabgleich, Tests - mit einem Drei-Stufen-Plan wollen Wissenschaft, Sport und Kultur trotz Corona-Pandemie wieder Zuschauer bei Großveranstaltungen ermöglichen. Das Papier, das am Montag vorgestellt werden soll, liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin ...

Kommentare

(13) Tuvix · 21. Februar 2021
Die Technik kann man doch auch hier anwenden. Ich zahle lieber für ein liveevent, als mich an einem PayTV Anbieter für ein Jahr zu binden. Beispiel, pro Fußballspiel, was ich live sehen möchte, zahle ich 5€. 4 Spiele im Monat sind 20€. Bin aber ungebunden und entscheide selber, ob ich das Spiel sehen kann. Zudem bin ich im Stadion live dazugeschaltet. (Das Stadion hat 30.000 virtuelle Zuschauer ;) ) Ist besser als ohne. Und gibt zusätzliche Einnahmen. Das stelle ich mir unter modernes Fernsehen
(12) Pontius · 21. Februar 2021
@11 Es geht ums Ursprungsland - die Shows werden ja nicht uns produziert. ;)
(11) Tuvix · 21. Februar 2021
@10 Mittwochs und Samstags um 22:00Uhr auf Pro7Maxx. oder schau Dir mal auf YouTube an.
(10) Pontius · 21. Februar 2021
Wrestling kommt doch so oder so nur im Pay-TV, oder? Da ist der Schritt dann nicht groß. Das Feeling fehlt trotzdem - sowohl für die Besucher als auch die Darsteller. Die Kosten für die Monitore, Internet, Strom etc. sollte man auch nicht vernachlässigen. Die Vorteile will ich gar nicht in Abrede stellen - ich sehe nur andere Prioritäten als "wichtiger".
(9) Tuvix · 21. Februar 2021
@8 Find ich doch, wenn doch Monitore in den Stadien sind, kann man doch sehen, wer sich zugeschaltet hat. Statt den Eintrittspreise, zahlt man für das Livestreamen. Man erreicht eine größere Bevölkerungsgruppe, spart die Anreise und das lästige Parkplatzsuche oder fährt nicht mit überfüllten Busse und Züge. Und das, was der User Zahlt, kommt ist besser, als keine Einnahmen. Schau Dir doch mal WWE an da funktioniert es, und die machen das schon fast ein Jahr.
(8) Pontius · 21. Februar 2021
@7 Damit haben aber weder die Künstler und die Sportler das Gefühl, dass sie für jemand spielen noch die Zuschauer ein Gefühl eines Konzertes oder des Stadionerlebnisses.
(7) Tuvix · 21. Februar 2021
Warum setzt man nicht auf ein virtuelles Publikum? Monitore in den Veranstaltungsgebäuden / Stadien und der Zuschauer ist per Webcam live dabei, so wie es in Amerika schon gehandhabt wird. Man zahlt ein paar Euro, und so hat doch jeder was davon.
(6) MrBci · 21. Februar 2021
Die Überschrift ist wieder der Knüller
(5) Marc · 20. Februar 2021
Ich möchte eigentlich aktuell keine Fans im Stadion sehen. Wenn alle ganz gesittet mit Abstand im Stadion sitzen, kann das klappen...nur Emotionen kommen dann auch keine auf.
(4) KonsulW · 20. Februar 2021
Damit sollte man noch ein wenig warten.
(3) Pontius · 20. Februar 2021
"Zudem werden Konzepte zum Ein- und Auslass sowie für An- und Abreise verlangt." Am besten alle in derselben Bahn. Hier liegt leider eines der größeren Probleme begraben. Es ist zwar schön, wenn beim Konzert der Abstand gehalten wird (was ich jedoch bezweifeln würde) - die Reisetätigkeit kann größere Umstände bedeuten.
(2) Sonnenwende · 20. Februar 2021
Klingt nach einer guten Idee.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News