Berlin - AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah, der häufig dem vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextrem eingestuften und mittlerweile offiziell aufgelösten "Flügel" der Partei zugerechnet wird, wirft den deutschen Sicherheitsbehörden vor, die Festnahme seines Mitarbeiters wegen Spionage für ...

Kommentare

(6) Sonnenwende · 29. April um 16:30
@9 Das Problem ist, dass viele Menschen das nicht verstehen und Krah glauben. Als man hinter Guillaume her war, hat man Willy Brandt auch nicht informiert, der war der letzte, der das erfuhr. Und im Gegensatz zu Krah war Brandt ja wohl über jeden Zweifel erhaben. Darum sind die Einlassungen von Krah einfach billiger Populismus. Und zu glauben dass ein Nachrichtendienst auch nur das geringste Interesse hat, wahlkampftaktisch tätig zu werden ist wirklich ein bisschen hirnrissig.
(5) Polarlichter · 29. April um 16:05
@3 Wäre ja auch noch absurder, wenn man ihn in irgendeiner Form bei der Konstellation informieren würde. Der soll mal lieber kleine Brötchen backen.
(4) Sonnenwende · 29. April um 15:45
(2) den Krah 2019 eingestellt hat und der vorher bei RN wegen Antisemitismus rausgeflogen war, nicht der selbe wie der, der jetzt wegen Spionage verhaftet wurde.
(3) Sonnenwende · 29. April um 15:45
Na, jetzt nimmt sich das arme Opfer aber ein bisschen sehr wichtig. Selbstverständlich haben ihn die Sicherheitsbehörden nicht informiert, dazu müssten sie ja erst sicher sein, dass er nicht mit drin steckt und das kann man in seinem Fall einfach nicht. Und der Zeitpunkt ist halt einfach der Zeitpunkt, wo sie genügend haben, um jemanden zu verhaften. Da wird selten noch zugewartet, höchstens ein paar Wochen um Netzwerke aufzudecken. Noch was zu dem Artikel: meines Wissens war der Mitarbeiter,(2)
(2) Marc · 29. April um 15:31
Ich höre nicht nur Mimimi, sondern auch, dass er zugibt, dass sein Mitarbeiter spioniert hat...ist also die Frage, ob er nicht doch davon wusste.
(1) hichs · 29. April um 15:08
Ich hör' nur Mimimimimimimimiiiiii. Wer bitte will von Loosern regiert werden?
 
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