Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Darstellungen der russischen Botschaft zu dem Spionagefall aus Bayern scharf kritisiert. Diese Äußerungen - auch in sozialen Medien - seien falsch, die Androhung von Konsequenzen weise man in aller Deutlichkeit zurück, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes ...

Kommentare

(2) truck676 · 20. April um 13:43
"Die Botschaft schrieb weiter: «Wir haben deutlich gemacht, dass jegliche unfreundliche Handlungen gegenüber Russland nicht ohne Konsequenzen bleiben werden.»" - Für diese Frechheit der russ. Botschaft sollte es auch Konsequenzen geben: Deutliche Reduzierung des akreditierten Personals!
(1) Iceman2004_9 · 20. April um 09:27
Es ist alles eine Frage der Perspektive.
 
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