Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), hat davor gewarnt, die USA wegen der NSA-Spionageaffäre politisch unter Druck setzen zu wollen. "Ich sehe keine echten Druckmittel", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Mit Drohungen sei wenig gewonnen, wenn man sie ...

Kommentare

(4) k432031 · 18. Januar 2014
@2 Deshalb ja meine Idee von der Stinkbombenattacke, der Doprindt von der CSU wäre noch so ein Kanditat, der schafft es sogar das die amerikaner uns überhaupt nicht mehr trauen und uns keine " Rosinenbomber " (Berlin West, Luftbrücke nach 2ten Weltkrieg) mehr schicken. @3 Geld regiert von Oben herab, leider und wahrlich zum Kotzen. Nimm es wie ich mit üblen, bösen und geifernden Schwarzen Humor. Oder werde Aktiv --> The Day We Fight Back: <link> <--- Beschweren ist einfach
(3) LIKO182 · 18. Januar 2014
Nur nicht das versch```´ene Freihandelsabkommen gefährden. Mit der Angst ums Geld kann man anscheinend alles rechtfertigen. Zum kotzen!!!!!
(2) k293295 · 18. Januar 2014
@1: Er hat aber leider recht.
(1) k432031 · 18. Januar 2014
Schicken wir doch Volker Kauder (CDU) nach amerika, sein Dünnpfiff verbestet so die klaren Gedanken manch anderer Politiker das ich meine dieser Gestank sei doch ein gutes Druckmittel gegen die USA mit ihrer Datensammelwut.
 
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