Hamburg (dpa) - Im deutschen Gesundheitssystem fallen nach einem «Spiegel»-Bericht deutlich mehr Verwaltungskosten an als bisher vermutet. Einer Studie der Unternehmensberatung A. T. Kearney zufolge sind 23 Prozent der 176 Milliarden Euro Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung 2010 ...

Kommentare

(4) ichbindrin · 01. Januar 2012
Auch wenn Unternehmensberatungen nicht zu denen gehören, auf die ich meine Argumentation stützen würde, da zwischen ihrer und der Realität jenseits des Papiers oft große Unterschiede sind, zeigt sich ein Bild, welches die meisten Menschen eh schon wahrnehmen. Ich unterstelle dem Gesundheitssystem aber zusätzlich, dass es wenig mit Gesundheit zu tun hat und stattdessen vorrangig Krankheiten behandelt. Das ist allerdings gesellschaftlich bedingt bzw. getragen.
(3) Lady_Clarissa · 01. Januar 2012
ja man muss viel geld aufwenden um schwer kranken menschen verschriebene medikamente und hilfsmittel zu verweigern. da nimmt gekaufte gutachter z.b. mdk nimmt teure anwlte die die opfer sich natürlich nicht leisten können, zieht alle register und hofft auf die biologische endlösung. ja so sind unsere "gesundheitskassen"
(2) notime · 01. Januar 2012
***Zu viel Bürokratie im Gesundheitswesen*** und nicht nur da
(1) galli · 01. Januar 2012
Weniger Krankenkassen ,weniger Verwaltungskosten und weniger Managerkosten
 
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