Riesige Spiegel, die die Erde in einer Höhe von rund 900 Kilometern umkreisen, können nachts Sonnenlicht auf irdische Solarkraftwerke lenken, sodass diese auch nach dem Untergang der Sonne noch zeitweise Strom liefern können. Diese Idee verfolgen Forscher der University of Glasgow und der US- ...

Kommentare

(6) Pontius · 17. Januar um 17:03
@4 Im Prinzip bin ich deiner Meinung: Man versucht damit nur, die Überflussgesellschaft am Laufen zu halten. Allerdings muss ich dir auch etwas widersprechen: Man kann durchaus nur die Wellenlängen reflektieren, die für die Solarzelle nützlich sind und die Wärmestrahlung eben nicht, weswegen der zusätzliche Energieeintrag in die Erdatmosphäre deutlich geringer wäre.
(5) krebs77 · 17. Januar um 16:56
Da bin ich, komplett, bei dir @4.
(4) Mafalda · 17. Januar um 12:24
Wie krank ist das wieder? Die Strahlen die zur Erde gesendet werden, strahlen Wärme ab und grelles Licht. Aber den Mensch stört es ja nicht, laut des Berichts. Wie sieht es aus mit der Natur und den Tieren, die haben wieder mal keine Lobby. *facepalm Es hat seinen Sinn, dass es den Tag-Nacht Rhythmus gibt, der Mensch sollte lieber mal sparsamer mit den vorhanden Ressourcen umgehen.
(3) sumsumsum · 16. Januar um 21:52
da sollten die lieber mal ein paar spiegel mehr nehmen dann ist es überall auf der welt auch nachts hell das spart haufenweise energie weil man nicht das licht anmachen muss^^
(2) wimola · 16. Januar um 19:53
@1) Bis zu dieser Aussage kommen wenige .. :)
(1) krebs77 · 16. Januar um 19:48
" Am 27. Oktober 20992, startete ein Reflektor, " ..... ????? Zukunfsmusik oder Text nicht Korrektur gelesen?
 
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