Berlin (dts) - Die Bundeswehr hat bei einem Zwischenfall in Taloqan am 18. Mai nicht einen, sondern drei Demonstranten erschossen. Dies geht nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" aus einem Untersuchungsbericht der Vereinten Nationen hervor. Zunächst hatte die Bundeswehr ...

Kommentare

(2) k88272 · 04. Juni 2011
@1 Nein, unter den Demonstranten befanden sich bewaffnete OppFor, die die Menge gegen die BW aufgehetzt haben, aus der Menge heraus fanden dann Angriffe mit Mollys etc. statt, in dieser Situation sind gezielte Schüsse in die Menge nach UN- und ISAF-Kriterien angemessen (Zitat). Zumal vorher nicht-letal gewarnt wurde. Verstehe nicht was du für ein Problem hast. Kein Deutscher Soldat, der in dieser Situation schießen musste, wird dafür jemals verurteilt. Sowas ist noch nie vorgekommen.
(1) k125628 · 04. Juni 2011
So so also Demonstranten sind immer bis an die Zähne bewaffnet um zu demonstrieren so und nicht anders stehst hier drin und dürfen auf alles und jeden Granaten werfen und dann sind es ganz liebe Menschen auf die einfach geschossen wurde. Im verdrehen der Tatsachen sind die Presseleute immer sehr gut, das ist ja auch deren Aufgabe damit jeder Soldat noch ein Zivilverfahren bekommt. Deutsche Soldaten im Ausland haben keine Rechte wie jeder Anschlag auf diese beweist mit besten Dank von Merkel.
 
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