Berlin (dts) - Die Bundesbürger sind nach neuen Berechnungen des Deutschen Fundraising Verbands (DFRV) deutlich freigebiger als angenommen. Mit dem seit Jahren relativ konstanten Wert um 5,3 Milliarden Euro, der auf Marktforschungsdaten beruht, werde das tatsächliche Spendenvolumen "dramatisch ...

Kommentare

(20) Wasweissdennich · 23. November 2019
@18 aber wer redet eigentlich von Spenden im speziell steuerlichen Sinne oder von Gemeinützigkeit - im Duden steht unter Spende auch nur "etwas, was zur Hilfe, Unterstützung, Förderung einer Sache oder Person gegeben wird, beitragen soll" von daher passt der Begriff Spende auch
(19) Mehlwurmle · 23. November 2019
@18: Das von dir geschilderte Vorgehen ist der Versuch die Steuer- und Belegpflicht zu umgehen, kurzum Steuerhinterziehung. Mit Gemeinnützigkeit und somit Spenden im steuerlichen Sinne hat das nichts zu tun.
(18) Wasweissdennich · 23. November 2019
@17 Was ist der Unterschied?
(17) k408300 · 23. November 2019
@15 das sind keine Spenden
(16) Wasweissdennich · 23. November 2019
und mit Eintragen von Ziffern in die Steuererkläung ist es ja nicht getan, eigentlich muss ich ja auch Belege sammeln etc - hab ich eben keine Lust zu
(15) Wasweissdennich · 23. November 2019
@14 war letztens z.B. bei einem Standup-Comedy Abend, wortwörtlich stand da: Eintritt frei aber Spenden erwünscht, Spendenvorschlag: 5-10 Euro ...sowas meine ich z.B.
(14) 17August · 23. November 2019
@12, das Eintragen von 2-3 Ziffern ist zu mühsam? Eintrittsgelder etc. sind keine Spenden. unverständlich was das eine mit dem anderen zu tun hat / zu tun haben soll.
(13) k408300 · 23. November 2019
das sind keine Spenden - max. Trinkgeld
(12) Wasweissdennich · 23. November 2019
@11 Sehr Konkret - Was davon?
(11) 17August · 23. November 2019
@10 So einen Unfug habe ich lange nicht gelesen.
(10) Wasweissdennich · 23. November 2019
Ich gebe meine Spenden auch nicht bei der Steuer an, einmal weil es oft Kleinbeträge sind und der Aufwand sich nicht lohnt und zum anderen sind es auch öfter versteckte Eintrittsgelder also quasi die 5 oder 10 Euro die man bei bestimmten Veranstaltungen in irgendwelche "Hüte" wirft. Meine Spendenbereitschaft hat auch nichts mit Zinsen zu tun, aber schon damit wie gut es gerade finanziell läuft und wie viel der Staat mir davon abnimmt.
(9) k408300 · 23. November 2019
@8 ja Kleinvieh macht auch Mist
(8) 17August · 23. November 2019
@6,7 Ich habe einmal gelesen, dass nichts alle ihre Spenden bei der Steuer angeben, weil sie negative Folgen erwarteten. Auch in der Praxis wollen einige bestimmte Spenden nicht angeben. Ferner geben viel keine Steuererklärungen ab.
(7) Marc · 23. November 2019
@6 ich meinte damit lediglich die Summe, nicht die Namen einzelner Spender.
(6) k408300 · 22. November 2019
die Finanzämter geben nur Daten auf richterlichen Befehl raus @5
(5) Marc · 22. November 2019
Großspenden sind doch vermutlich über das Finanzamt einsehbar...da müsste es doch verlässliche Statistiken zu geben...
(4) k408300 · 22. November 2019
Erbschaften und Kirchensteuer sowie Großspenden mit einrechnen - so rechnet man sich schön
(3) 17August · 22. November 2019
ist aber recht wenig. Kann das sein?
(2) Pontius · 22. November 2019
"die Bereitschaft zum Spenden steigt, wenn die Zinsen sinken" - dann sollten bei den Negativzinsen die Spenden weiter ansteigen.
(1) Gertrud · 22. November 2019
Erstaunliche Summen. Ich dagegen geb gerne ein paar Münzen, wenn die Heilsarmee mit Posaunenchor auf der Strasse bittet: Haltet den Topf am Kochen!
 
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