Moskau (dpa) - Nach einem der schwersten Terroranschläge in der russischen Geschichte dauerten Spekulationen über die Hintergründe der Tat weiter an. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte den Anschlag bereits in der Nacht zu Samstag für sich reklamiert, doch der russische Präsident Wladimir ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 24. März um 13:26
Es ist aus meiner Sicht ebenso schlimm wenn Menschen in Russland einem Terroranschlag zum Opfer fallen, wie an jedem anderen Ort der Welt auch. Wie es scheint, hätte der Anschlag verhindert werden können, hätte Putin den Warnungen westlicher Geheimdienste Glauben geschenkt. Aber lieber nimmt der Kreml diesen Anschlag zum Anlass, der Ukraine die Schuld in die Schuhe zu schieben. Passend dazu hat man angeblich/ seltsamerweise ein Fahrzeug mit ukrainischem Kennzeichen am Anschlagsort beobachtet.
(2) andreas17 · 24. März um 12:29
und leider glaubt sein volk das was er ihnen als "wahrheit" verkauft. egal wie es wirklich war, die ukraine und der westen (usa) sind schuld.
(1) lutwin52 · 24. März um 07:55
"Unklarheit über die Hintergründe"? Bei den russischen Behörden? Der IS-PK hat diese offen über die IS-Kanäle veröffentlicht. Der Terroranschlag gilt als Vergeltung zum russischen Engagements in Syrien. Das dürfte dem FSB in vollem Umfang bekannt sein. Aber es kann nicht sein was nicht sein darf. Der Anschlag kommt für den Kreml zur Unzeit. Zumal Putin die Warnungen der USA fast verlacht hat. Nun ist nicht der IS schuld sondern die Ukraine und letztendlich die USA. Russische Propaganda!
 
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