SPD will Stahlindustrie notfalls durch Staatsbeteiligungen schützen

Berlin - Vor dem geplanten Stahlgipfel im Kanzleramt drängt die SPD-Bundestagsfraktion auf mehrere Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Stahlindustrie und will als "Ultima Ratio" auch den Staat in die Stahlproduktion einsteigen lassen. "Der Staat kann sich das Recht vorbehalten, in begründeten ...

Kommentare

(4) Pontius · 12. Oktober um 08:50
@3 bezieht sich u.a. auf <link> und ich weiß, dass Thyssen und Salzgitter den Weg weiter beschreiten.
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(3) skloss · 12. Oktober um 08:39
@2 <link> wirklich abgelehnt? Außerdem finden sich (aktuell) viele Notwendigkeiten zur Systemrelevant - Panzer, Autos, Schiffe, Bau(Brücken!). Da werden sie die Politik schon kaltformen. Ich denke es werden Subventionen als Kompromiss statt Beteiligung. Halt CxU+SPD
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(2) Pontius · 12. Oktober um 08:27
Na mal sehen was die Union zu dem Thema beisteuert, den grünen Umstieg in die Zukunft haben ja schon Stahlkonzerne abgelehnt und die sollten dann einfach...
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(1) Polarlichter · 12. Oktober um 08:24
Das wird auch nicht die Løsing sein.
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