Berlin (dts) - Die SPD-Bundestagsfraktion will Büro und Mitarbeiter für Altbundespräsident Christian Wulff verhindern. "Wer das Amt des Bundespräsidenten unehrenhaft verlässt, hat keinen Anspruch auf Büro, Fahrer und Auto", sagte Christian Lange, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD- ...

Kommentare

(5) hansdiewurst1 · 05. März 2012
Was macht die SPD hier den Sprecher. Im Land Brandenburg sind zwei Minister nach Affären zurck getreten und bekommen auch ihre volle Pension. Der gute Herr Speer hat davon sogar Sozialbetrug begangen, sich vor dem Gericht freigekauft und bekommt auch mit knapp über 50Jahre volle Pension <link>
(4) Flutschy60 · 05. März 2012
Keiner wird hier irgenetwas verhindern, er wird alles bekommen was ihn nach unserer meinung nicht zusteht.
(3) notime · 05. März 2012
@2) lt. Gestzt steht ihm das alles zu + @1) das er kriminell ist, wurde noch nicht bewiesen. Allerdings sollte er den Arsch in der Hose haben und einfach darauf verzichten - das würde dann auch gegen sein bisheriges wulfen sprechen ;-) aber Bettinchen wird das zu verhindern wissen @4) genau so wirds sein
(2) galli · 05. März 2012
Für was braucht er Büro ,Mitarbeiter, Fahrer,(auf Steuerzahlerkosten).Er muss wohl seine Beziehungen weiter ausbauen. Auch der Ehrensold ist zu viel.
(1) bangbuex51 · 05. März 2012
Lange redet Unsinn. Nicht nur Büro, Fahrer und Auto stehen Wulff nicht zu, sondern auch der Ehrensold. Was wäre D für ein Land, wenn wir im Grundgesetz und den darauf aufbauenden Gesetzen uns Gedanken um einen kriminellen BP und dessen Versorgung machen würden.@1 hast recht, nicht verurteilt. Ministergesetz, analog Beamtenrecht. Ansonstesn im Gesetz steht nichts von Ehrensold + Straftaten.
 
Suchbegriff