Berlin (dpa) - Die SPD peilt die Wiedereinführung der Vermögensteuer für Superreiche an. Sie soll bei einem Prozent des Vermögens liegen und dem Staat bis zu zehn Milliarden Euro pro Jahr einbringen, wie der kommissarische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel der «Rheinischen Post» sagte. Sechs Tage ...

Kommentare

(15) j0n4s · 24. August 2019
sehr gut. Milliardäre müssen heftig besteuert werden, das hier kann nur der Anfang sein. Auch Konzerne. Die Schere zwischen arm und reich muss deutlich verringert werden.
(14) LoneSurvivor · 24. August 2019
Sehr gut
(13) dicker36 · 23. August 2019
So langsam kehrt die SPD zu ihrer Kernkompetenz zurück.
(12) k49782 · 23. August 2019
@2 @3 Einfach genauso umsetzen wie die Amerikaner, dort ist völlig schnuppe ob der Steuerhinterzieher (ja das ist er dann ja meist) nun in den USA sitzt, Deutschland oder Cayman Islands, die Staatszugehörigkeit ist das wichtige. Und das ist etwas was man nicht so leicht verändern kann. Aber davor kuscht ja Deutschland. Weil se Angst haben die Wirtschaft und die Reichen damit wirklich treffen zu können...
(11) jacobo · 23. August 2019
Na endlich
(9) gabrielefink · 23. August 2019
Zitat: "SPD will mit Vermögensteuer 10 Milliarden jährlich kassieren" - Was dann ungefähr dem Betrag entspricht, der durch den gestrichenen Soli wegfällt. So ein Zufall! :o)
(8) k408300 · 23. August 2019
man sollte Autos mit mehr als 2.0 Litern Hubraum kräftiger besteuern - wäre dann gleichzeitig ein Beitrag zum Klimaschutz
(7) Wasweissdennich · 23. August 2019
Nur der erbärmliche Versuch sich wieder als sozial zu positionieren nachdem man jahrelang Politik gegen die eigenen Wähler gemacht hat, ich hoffe nicht das der Wähler so schnell vergisst
(6) Mehlwurmle · 23. August 2019
Klagen wird es gegen so eine Steuer wohl definitiv geben. Bleibt abzuwarten, ob die Politik in der Lage ist ein handwerklich gutes Gesetz zu machen.
(5) hichs · 23. August 2019
Die SPD muss erstmal das Etappenziel 5% Hürde knacken. Dann kann sie Dinge fordern.
(4) sachsen · 23. August 2019
Man muss sich ja schon schämen, wenn man nur Millionär ist, viele sind schon Milliardäre.Aber das ist ja das Hauptproblem unserer Gesellschaft, das wir keinen echten Kapitalismus haben, der beinhaltet das Leistungsprinzip, was es bei uns nicht gibt. Viele sind dadurch reich geworden, indem sie Firmen an die Wand gefahren haben und sich damit auch noch selbst bereichert haben, siehe Arcandor. Oder Fußballspieler mit Millionen Gehalt und schlecht spielen unsw.
(3) schlossberg9 · 23. August 2019
Da verlegt man doch seinen Hauptwohnsitz ins Ausland. So schön ist Deutschland nun auch wieder nicht. Und Leute mit dem entsprechenden Vermögen sind z. B. in der Schweiz und Österreich gerne gesehen.
(2) suse99 · 23. August 2019
Früher betrug die Vermögenssteuer 0,5 bzw. 0,3% und diejenigen, die sie bezahlen mussten waren fürchterlich am Stöhnen und Jammern (was letztlich zur Klage und dann Abschaffung führte) Hoffen wir mal, dass es dieses Mal besser durchdacht ist, nicht noch mehr Kapital abwandert und auch diejenigen in die Solidarkassen einzahlen, die wirklich mehr als genug haben.
(1) ircrixx · 23. August 2019
Na, das wird leicht. Allein von mir würden sie acht Milliarden bekommen!
 
Suchbegriff

Diese Woche
01.05.2024(Heute)
30.04.2024(Gestern)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News