Berlin (dts) - Angesichts des erwarteten Festhaltens an höheren deutschen Verteidigungsausgaben durch US-Wahlsieger Joe Biden hat sich die SPD dafür ausgesprochen, zu einem neuen Maßstab zu gelangen. "Das Bruttoinlandsprodukt ist als Maßstab für Rüstung ungeeignet", sagte SPD-Chef Norbert Walter- ...

Kommentare

(5) AS1 · 10. November 2020
@4 Richtig. Und aus der völkerrechtlich verbindlichen Zusage kommt Deutschland auch nicht raus - zum Glück. Und bis 2024 ist es nicht mehr weit. Was tatsächlich diskussionswürdig ist, sind die Ausgaben, die wirklich als Verteidigungsanstrengung gewertet werden können, weil sich daraus ein Nutzen für mehr Sicherheit ableitet. Aber da werden die eher links orientierten Genossen in der SPD-Fraktion auch nicht wirklich mitspielen.
(4) papasslf58 · 09. November 2020
Alles wieder mal nur Ausreden und fiskalsiche Taschenspielerrtricks um den Verteidigungsetat nicht erhöhen zu müssen,obwohl dort an allen Ecken ud Kanten das Geld fehlt. Deutschland und Europa müssem unabhängiger werden, das geht auch militärisch nur mit einem erhöhten eigenen Militätbudget.
(3) Fromm · 09. November 2020
Die Ansätze klingen erstmal gut.
(2) flowII · 09. November 2020
"Maßstab muss sein, wie Sicherheit in der Welt gewährleistet werden kann" ... wird ja immer lustiger. erst gabs eine landesveiteidigunsstrategie, dann irgendwo am hindukusch und jetzt weltweit. aber keiner denkt an den mond
(1) Sonnenwende · 09. November 2020
Das sind gute Argumente.
 
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