Berlin (dts) - Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, hat mit Sorge auf die die Ankündigungen der Europäischen Zentralbank (EZB) reagiert, alles zur Bekämpfung der Euro-Schuldenkrise tun zu wollen. Dadurch, dass die EZB nunmehr auch unbegrenzt tätig werden ...

Kommentare

(4) Wannabe · 27. Juli 2012
@3 Genau, weil alle anderen Länder ohne EU bekriegen ihre Nachbarn und haben keine Freunde... Zudem ist es von dir nur eine Vermutung, dass es einen Krieg mehr gegeben hätte. Das Risiko eines globalen Krieges ist aber bei größeren Akteuren viel größer und die Auswirkungen eines gloablen Krieges sind nicht vorstellbar. Ist auch die Frage ob man dieses Risiko nun lieber eingeht, damit ein paar kleinere Krisen besser abalufen.
(3) 2fastHunter · 27. Juli 2012
@2: Er sagt das in Bezug auf die Politiker und nicht auf das Land und dessen Haftung. Und hätten wir keine EU, dann wären wir nicht von Freunden umzingelt, sondern es hätte schon längst durch das Rumgezicke z.B. auf Zypern einen weiteren Krieg in Europa gegeben.
(2) Wannabe · 27. Juli 2012
@1 Sagt er doch. Man muss sich komplett opfern, sprich mehr tun. Der Machtwahn der Politiker wird irgendwann noch mal den dritten Weltkrieg auslösen. Hätten wir keine EU gegründet, gäbe es viel weniger gefahren für die gesamte Menschheit. Wäre Griechenland ohne die EU pleite gegangen, wäre Weltwirtschaftlich wohl nicht viel paasiert. Nun steht man immer am Rande einer Wirtschaftskrise, wenn ein kleines Land wackelt. Wirtschaftskrisen waren schon oft Auslöser für Kriege...
(1) 2fastHunter · 27. Juli 2012
Na dann soll er bei solchen Hassreden auch mal erklären, in wie weit Eurobonds, die die SPD nach wie vor fordert, hier weiterhelfen sollen.
 
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