Berlin (dts) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat für die Pläne seiner Partei geworben, den Spitzensteuersatz für Besserverdienende zu erhöhen. Im "Bericht aus Berlin" (ARD) sagte Gabriel, er glaube, dass "viele Menschen auch verstehen, dass wir unser Land nicht einfach so weiter mit Schulden dahin dümpeln ...

Kommentare

(5) k17595 · 11. September 2011
@2: Im Prinzip richtig, aber a) die wirklich Reichen sind sehr schnell mit einem neuen Wohnsitz in einer Steueroase, b) die Definition "reich" lässt sich schnell nach unten anpassen, c) die Diäten werden z u s ä t z l i c h zu einem schon üppigen Gehalt als 'Aufwandsentschädigung' gezahlt und werden von der 'Reichensteuer' nicht betroffen. Übrigens: Jedes Jahr weden Steuergelder in Höhe der Nettokreditaufnahme durch Politike v e r s c h w e n d e t. Hier anzusetzen, fände ich sinnvoll.
(4) Thorsten0709 · 11. September 2011
@3 Rentenalter Griechenland Männer 65 Frauen 60 Jahre. Bis zu einem gewissen Punkt verstehen die Menschen, das Steuern sein müssen. Aber die Steuern sollen auch sinnvoll für die eigene Bevölkerung eingesetzt werden. Dies sieht man jedes Jahr im Schwarzbuch (Bund der Steuerzahler) das Steuergelder sinnlos verpulvert werden. Eine Rente ab 69 ist nichts anderes als eine Rentenkürzung. Wieviel Personen werden denn mit 69 noch arbeiten? Und was ist mit den jungen Menschen die keine feste Stelle finde
(3) k412323 · 11. September 2011
Und dann die Milliarden in das nicht zu rettende Griechenland schaufeln... das verstehen die Menschen aber leider nicht. Gleichzeitig läßt Herr Schäuble eine Erhöhung des Rentenalters auf 69 prüfen. Wann geht eigentlich ein Grieche in Rente? Auch mit 69? @4: dann wäre noch zu prüfen, wie das in GR tatsächlich gehandhabt wird.
(2) Princi · 11. September 2011
An sich bin ich gegen Steuererhöhunge und stimme @1 zu, dass doch erstmal die Politiker auch mal ans eigene Geld gehen und Verzicht üben - Vorbildfunktion. Sollte es aber endlich mal nur an die Spitzenverdiener gehen habe ich nichts gegen eine Erhöhung. Andererseits trägt es die Gefahr,dass die Spitzenverdiener abwandern und so noch weniger Geld in die Staatskasse fliesst. Gerecht wäre es aber allemal denen in die Tasche zu greifen, die mehr als genug als genug haben und nicht dem "kleinen" Mann
(1) k317732 · 11. September 2011
Tja Herr Gabriel, wir Menschen haben diese hohen Schulden nicht gemacht und nicht gewollt. Setzen Sie ein Zeichen und verzichten Sie auf Diäten und sonstiges. Dann könnte was draus werden.
 
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