Berlin (dts) - SPD-Parlamentsgeschäftsführer Carsten Schneider sieht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in der Pflicht, seinen Appell zu einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen zu präzisieren. "Vom Gesundheitsminister erwarte ich keine Spekulationen über einen neuen Lockdown, sondern ...

Kommentare

(11) k50369 · 28. März 2021
@10 Ich finde es heldenhaft, wie du dich für den armen Jens einsetzt :D Da ich mein Posting nicht editieren kann verbessere ich meine Aussage hin zu "massivem Korruptionsverdacht". Ach da war doch was mit den Masken und seinem Ehemann... naja Schwamm drüber, Hauptsache mit unserem armen Jens wird 100 % korrekt umgegangen, nachdem er sich so als lupenreiner Demokrat und absoluter Ehrenmann bewiesen hat.
(10) Sonnenwende · 28. März 2021
@9 sich in seiner Karriere – egal ob politisch oder in anderen Bereichen - unterstützen zu lassen kann, muss aber nicht korrupt sein. Und bei Spahn gibt es keine Beweise für Korruption, das ist das was mich an deiner Aussage stört. Ich sagte schon, dass ich von ihm nicht viel halte – noch nie viel gehalten habe. Der war schon vor der Pandemie ein eher schwacher Minister und daran hat die Pandemie auch nichts geändert…
(9) k50369 · 28. März 2021
@8 Ok wir kommen hier auf keinen Nenner. Die Förderung seiner politischen Karriere zählt für mich zur persönlichen Bereicherung. Für dich halt nicht. Aber wie gesagt, darum geht es mir nicht. Der Gesundheitsminister predigt Wasser und säuft Wein. Und das ist Fakt, da kann es keine zwei Meinungen geben.
(8) Sonnenwende · 28. März 2021
@7 Dass das Essen in Corona Zeiten überhaupt so stattgefunden hat, ist natürlich zu verurteilen. Aber eine persönliche Bereicherung kannst du Spahn mit den Geldspenden nicht unterstellen. Diese Essen sind üblich – egal bei welchem Politiker, egal bei welcher Partei – bei Spahn ist das nur bekannt geworden, weil er am folgenden Tag positiv getestet wurde. Und ich mag einfach nicht mehr lesen, was dann für Behauptungen aufgestellt werden, für die es gar keine Beweise gibt. So kommen wir nicht weit
(7) k50369 · 28. März 2021
@6 Wie würdest du es nennen? Parteispende? ^^ "Ein Abendessen mit einem Dutzend Gäste, darunter Unternehmer, die gebeten waren, 9999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf zu spenden" das Geld war für ihn persönlich. Die Nummer stinkt bis zum Himmel. Vor allem: Spahn sagt "Haltet euch zurück mit persönlichen Kontakten!" und trifft sich am selben Abend mit 12 Leuten zu einem Essen. Darum geht es, nicht darum, ob mein Begriff nun richtig gewählt ist.
(6) Sonnenwende · 28. März 2021
@5 weder in dem von dir verlinkten Artikel noch in irgendeinem anderen Artikel steht etwas von Korruption oder davon, dass Spahn sich persönlich an dem Geld bereichert hat. Genau das behauptest du aber in deinem Kommentar (3), ich zitiere:"...Korruptionsessen, bei dem jeder 9.999 Euro in einem Umschlag an mich [Anm. Spahn] abdrückt..." also frage ich dich noch einmal: was sind deine Quellen?
(5) k50369 · 28. März 2021
@4 <link> Einfach mal Spahn und 9999 Euro googlen, da wirst du mit Quellen erschlagen. Funfact: Ab 10.000 Euro sind "Spenden" meldepflichtig.
(4) Sonnenwende · 28. März 2021
@3 ich halte auch nicht viel von Spahn, würde aber niemals solche Behauptungen aufstellen, ohne dafür Beweise zu haben. Also: was sind deine Quellen? Ansonsten musst du dir leider sagen lassen, dass du üble Nachrede betreibst.
(3) k50369 · 28. März 2021
Och Spahns Lockdown kennen wir ja: Ihr schränkt euch alle ein, keine sozialen Kontakte und ich treff mich mit meinen Freunden aus der Wirtschaft für ein Korruptionsessen, bei dem jeder 9.999 Euro in einem Umschlag an mich abdrückt. In Frankreich wurde mal was schönes erfunden für solche Staatsoberhäupter. Komplett verbrannt der Typ nach dieser Nummer, absolut unbegreiflich wie so ein Wasserprediger noch im Amt ist.
(2) Anathas · 28. März 2021
Na ja, CDU-JS hat fertig! SPD-CS hat wohl noch nicht entdeckt, dass er ein totes Pferd reteit und sollte absteigen
(1) Mehlwurmle · 28. März 2021
Dann solte der SPD-Heini auch mal seine Parteigenossinen zur Einhaltung der beschlossenen Regeln ermuntern, statt nur auf die politische Konkurrenz zu zeigen. Schließlich steht die SPD 7 von 14 Landesregierungen vor...
 
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