Berlin - In Teilen der Union wird über ein Aufweichen der Brandmauer nach Rechts nachgedacht - SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf zeigt sich nun alarmiert und nennt die Überlegungen beim Koalitionspartner ein "fatales Signal". "Rechtsextreme bekämpft man nicht, indem man mit ihnen ...

Kommentare

(5) HelmutPohl · 15. Oktober um 21:49
Diese Ehemaligen werden selbst in der CDU nichts mehr einreißen, außer ihr eigenes, schon nicht mehr vorhandenes Ansehen.Davon abgesehen haben wir es alle selber in der Hand, bei den nächsten Wahlen diesem Verein zu sagen, wie wir über ihn denken.
(4) Sonnenwende · 15. Oktober um 21:25
(2) da ist die Brandmauer ins Unermessliche gewachsen. Und das ist auch richtig so, bedenkt man dass immer wieder durch die AfD staatliche Institutionen verunglimpft werden, Fake erzählt wird, der nicht einmal einen einfachen Faktencheck übersteht, Frauenfeindlichkeit und Rassismus offen geradezu zelebriert werden, gegen Minderheiten gehetzt wird ... etc.pp.
(3) Sonnenwende · 15. Oktober um 21:25
"...richtet sich gegen ehemalige Funktionäre der CDU, die öffentlich über Kooperationen mit der AfD geschrieben hatten: Der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber, der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und der einstige Vorsitzende der CDU-Grundwertekommission Andreas Rödder..." exakt: EHEMALIGE Funktionäre der Union, die allesamt nichts mehr zu sagen haben. Wie die Unionsfraktion wirklich zur AfD steht kann man seit einiger Zeit ganz gut im Plenum des BT sehen, (2)
(2) FrankOPunkt · 15. Oktober um 20:39
Leute wie Guttenberg und Tauber sind eine Schande!
(1) Wasweissdennich · 15. Oktober um 15:37
Hätte man schon früher laut drüber nachdenken sollen damit sich die SPD nicht zu wichtig nimmt und den Bogen bei Verhandlungen überspannt
 
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