Berlin (dpa) - Bald muss der Führerschein alle 15 Jahre verlängert werden. Daher wird gefordert, dies an einen Gesundheits-TÜV zu koppeln. Besonders die Gefahr durch alte Fahrer solle so minimiert werden. Aber Zahlen zeigen, dass Ü-65-Autofahrer bisher kein erhöhtes Risiko darstellen. SPD- und ...

Kommentare

(8) TILK · 12. April 2012
Das das sinnvoll ist muss glaube ich jeder zugeben. Aber der Verwaltungsaufwand... xD - Und eigentlich hab ich auch schlicht keine Lust meine Fahrtüchtigkeit beweisen zu müssen. : /
(7) littleHaenker · 12. April 2012
@ 2: ich will dich mal sehen, wenn du Medikamente einnehmen musst. Dann sieht die Welt mit einmal bestimmt ganz anders aus...
(6) k431458 · 12. April 2012
Das Einzig diskriminierende ist, noch mehr Zwang vom Staat und du @ 2. Unglaublich, am besten gleich Alle mit 68 notschlachten. Man hast du eigentlich ne Ahnung, wie viele über 68er worldwide noch im Berufsleben stehen, viele davon in den oberen Führungsebenen der Betriebe. Arme Rentner, die arbeiten müssen od. in der Politik, Ehrenamt etc. Alle dement vom Pillenschlucken *Politik/Kirche könnte es ja fast treffen* Andere Seite der Medaille, viele jüngere Kranke müssen arbeiten/fahren, mit Medis.
(4) k246190 · 12. April 2012
die drogenfreaks,die besoffenen und die masse der neulinge die denken sie seien schummi &co, die aggressiv fahren,nach dem motto: angriff und attacke, sind wahren übeltäter. die sollen mal in den fahrschulen beibringen: drive defense wie in den usa, damit währe geholfen und @1) fahren vor den schulen die senioren mit 80 sachen durch,oder waren es doch andere altersgruppen.sehr viele alte wissen sehr wohl,wann das fahren zum risiko wird und steigen freiwillig aus der "fahrgemeinschaft"
(3) Moviefreak1337 · 12. April 2012
Freiwillige Tests bringen es nicht. Die die noch so klar im Kopf sind das zu machen, die merken selbst, wenn es mim Fahren nicht mehr klappt. Das Problem sind die die sich weigern einen Test zu machen, weil sie genau wissen dass sie durchfallen! Ich wäre für einen Test alle 5 Jahre vll. Direkt ab Führerschein. Viele brauchen auch eine Brille zum Fahren usw. das könnte da alles eingetragen und überprüft werden. Einziges Problem, es wird eine zusätzliche Abzocke werden!
(2) Ramik · 12. April 2012
"Entscheidend für die Fahrtüchtigkeit ist nicht das Alter, sondern der Gesundheitszustand" - Täglich zum Frühstück erstmal 3 Pillen einwerfen, zu Mittag nochmal 2 und Abends dann 3, da weiß ich, dass ich definitiv nicht fahrtauglich bin. Aber weiß das ein 68 Jähriger? Die meisten bekommen doch Schmerzmedis, haben Diabetes (Zuckerschock wärend der Fahrt kommt da gut) oder sonstige Krankheiten. Die Medis benebeln denen die Sinne, dass sie es eben nicht einschätzen können und auch nicht begreifen.
(1) k5250 · 12. April 2012
"Autofahrer über 65 seien nur bei 13 Prozent aller Unfälle der Verursacher,". aha also können wir mit toten und schwerverletzten ruhig leben. wieso dann 30km/h vor schulen? die paar prozent unfälle vor schulen können wir ja dann auch in kauf nehmen. was spricht gegen nen test alle paar jahre?`wieso müssen lkw fahrer sowas machen? finde ich jetzt diskriminierend denen gegenüber. son test erhöht doch die sicherheit aller.
 
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