Berlin - Aus der SPD und den Grünen wird Kritik an den Äußerungen von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) zur politischen Rolle der Kirche in Deutschland laut. "Warum sollten sich die Kirchen nicht äußern zu Ungerechtigkeiten in der Welt, zu Humanität und Menschlichkeit, zum sozialen ...

Kommentare

(20) Pontius · 24. April um 05:48
@19 Du zitierst die Erklärung...
(19) tchipmunk · 24. April um 01:27
@11 Dann erkläre bitte mal, was Dein Faschismus-Vorwurf mit dem News-Thema hier und mit Julia Klöckner zu tun haben soll. Nichts. Das ist Ablenken deinerseits bis zum geht nicht mehr. Und die Kritik von Klöckner war auch nicht überzogen (wie beispielsweise die Äußerungen von Söder zur Rolle der Kirchen), sondern sie hatte auch im Blick, dass Kirchen beliebig und austauschbar werden, wenn sie zu sehr Tagespolitik betreiben. Was auch eine Ursache für den Mitgliederschwund sein kann.
(18) thrasea · 21. April um 16:40
Früher war es genau umgekehrt. "Besonders laut gestritten hat einst der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler. Noch kurz vor seinem Tod 2017 mahnte er, die Kirchen müssten sich endlich im Klaren darüber sein, »dass das Evangelium eine politische Dimension hat«. Nicht nur »fromm sein, beten, Posaune blasen, sondern sich einmischen, so wie das Jesus natürlich auch gemacht hat«, forderte der gläubige Jesuit. Die Kirchen seien viel zu still." <link>
(17) satta · 21. April um 16:14
Verstehe ich grad nicht so richtig. Ist Julia Klöckner nicht aus der Partei der Christen und ausgerechnet die SPD und Bündnis '90/Die Grünen müssen zu Ostern den Kirchen beispringen? Verkehrte Welt könnte man meinen.
(16) raffaela · 21. April um 16:07
Sie scheint irgendwie deplaziert die Dame als Bundestagspräsidentin. Findet man sogar hier: <link> - Da steht nämlich nichts davon, dass sich die Kirchen aus der Politik raushalten sollen.
(15) thrasea · 21. April um 15:11
@13 Interessant, dass du ausgerechnet den Panikmache-Vorwurf ziehst. Wenn wir ehrlich sind, ist die Panikmache aber auf Seiten der Union. Das ist jetzt bei Klöckner so, die völlig ohne Anlass die Kirchen angreift. Die Angst vor (der leider viel zu berechtigten) Kritik muss groß sein. Panikmache war auch diese unselige 551-Fragen-Aktion. @10 Völlig richtig, volle Zustimmung. Man muss die Dinge bei Namen nennen, auch wenn es unbequem ist
(14) Pontius · 21. April um 15:02
@13 Da ich weder SPD noch Grüne bin, ist dein Kommentar ohne Argumente echt schwach besetzt, man könnte es fast kaum an "Lächerlichkeit zu überbieten" bezeichnen - verwundert allerdings kaum als Anhänger rechter Strömungen: Ablenken bis zum geht nicht mehr und das Schüren von Ressentiments etc.
(13) Brutus70 · 21. April um 14:57
@10 das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, passt aber in die allgemeine, von den wirklichen Problemen im Land ablenkende Panikmache der Wahlverlierer-Parteien
(12) Pontius · 21. April um 14:57
unter anderem die AfD will. Also wo sind deine Argumente?
(11) Pontius · 21. April um 14:56
@8 Du könntest dich auch mit dem Thema auseinandersetzen anstatt ad hominem-Argumenten nachzugehen. Das erneute Erstarken des Faschismuses auf der Welt und in Deutschland ist keine Realitätsverzerrung. Und der Versuch der Ausgrenzung und des Ausschaltens von gemeinnützigen Organisationen gilt gleichsam als altes als auch neues Gesicht des Faschismus - zudem erhebt man sich selbst zur einzigen Vertretung des Volkes, welches ebenfalls ein Teil eines faschistischen Regimes darstellt - wie es die
(10) suse99 · 21. April um 14:48
@8: Nach der inzwischen so geschmähten Nazi-Keule kommt jetzt die Faschismus-Keule? Es mag etwas überspitzt sein, aber die Dinge so zu nennen, wie sie sich anhören, ist nötig. Die Tendenzen werden immer offensichtlicher, die Gefahren immer realer. Lieber vorher schon das Kind beim Namen nennen. Diesmal kann niemand hinterher sagen, er/sie habe von nichts gewußt.
(9) suse99 · 21. April um 14:43
Mich irritiert da mal wieder eine Sache: Frau Klöckner gehört doch zur "Christlichen ... Union"? Nun, wie so viele "christlichen", reagiert sie auf Kritik gleich mit Kanonenschlägen statt erst einmal zuzuhören. Man kann von den Kirchen halten was man will, wenn sie sich schon mal wieder trauen, die Politik zu kritisieren wie viele andere auch, kann ich das begrüßen. Immerhin wollen sie mehr Menschlichkeit und nicht noch weniger.
(8) tchipmunk · 21. April um 14:15
@4 Ich finde es immer befremdlicher, wie schnell Du das Wort "Faschismus" in den Mund nimmst. Man kann den von Dir bemängelten populistischen Kommentar auch ablehnen, ohne die Faschismus-Keule zu schwingen. Insofern bedienst nämlich genauso auch Du Dich einer Verrohung in der Wortwahl.
(7) Pontius · 21. April um 13:43
@5 Ja macht die Union, wie schon bei den 551 Fragen. Und du auch ;)
(6) commerz · 21. April um 13:37
Die Kritik ist doch völlig berechtigt, schließlich sind die Abgeordneten von der SPD und den Grünen demokratisch gewählt worden.
(5) Brutus70 · 21. April um 13:36
getroffene Hunde bellen
(4) Pontius · 21. April um 13:23
@2 Du fällst auch auf jedes Ablenkungsmanöver herein, nicht wahr? Der Knall kommt nicht wegen NGOs, sondern wegen des Erstarkens von faschistischen Meinungen wie deiner.
(3) tastenkoenig · 21. April um 13:20
Praktisch alle Zahlen, die die Union nachgefragt hat, sind bekannt und öffentlich einsehbar. Da will niemand Aufdeckung verhindern. Vielmehr war das ein billiges Wahlkampfmanöver, auf das offenbar einige reingefallen sind.
(2) Brutus70 · 21. April um 13:12
Trennung von Staat und Religion, war da nicht irgendwas... Und der Vorwurf zum NGO-Fragenkatalog zeugt einmal mehr davon das SPD und Grüne Machtmißbrauch betrieben haben der nicht aufgedeckt werden soll. Politik ist und bleibt ein schmutziges Geschäft bei dem es von Jahr zu Jahr weniger darum geht zum Wohle des Volkes zu agieren. Bis irgendwann der große Knall kommmt, wie aktuell in den USA zu beobachten ist.
(1) slowhand · 21. April um 13:05
>> SPD und Grüne kritisieren Klöckner << Das wird die Nestle - Julia aber nicht jucken, sie ist genauso Kritikresistent wie Herr Merz und andere CDU/CSU Partei- und Regierungsgenossen.
 
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