Berlin (dts) - Nach der Echo-Preisverleihung und den Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Rapper Kollegah und Farid Bang mehren sich kritische Stimmen aus der Politik, die Veränderungen bei dem Musikpreis fordern. "Die Veranstalter des Echos haben versagt. Der Echo muss insgesamt neu aufgesetzt ...

Kommentare

(2) Muschel · 17. April 2018
Ich bin mal gespannt, ob der größte Spießer der Nation, Campino auch seinen Echo zurück gibt oder vllt H. Fischer. Ich glaube es nicht. Jetzt kommt das Schlimmste: Diese angeblichen "Musiker", profitieren noch und nöcher davon. Ich kann mir auch vorstellen bei welcher Zielgruppe am meisten.
(1) Muschel · 17. April 2018
Es ist schon interessant. Sonst gibt es bei jedem (vermeintlich) antisemitischen Pups einen Aufschrei der Empörung. Dieses hier, was wirklich unglaublich menschenfeindlich ist hat zuerst kaum einen ausgelöst, obwohl bekannt war, welche Widerlichkeiten diese "feinen Herren" da von sich gegeben haben. Und jetzt nach Tagen fällt das auf einmal erst den anderen sogenannten Künstlern und auch zuletzt der der Politik auf.
 
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